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Donald … wer?ARD-Moderator leistet sich peinlichen Versprecher bei Wahl-Interview

Lesezeit 2 Minuten
Ingo Zamperoni leistete sich in der Wahlnacht einen kuriosen Versprecher. (Archivbild)

Ingo Zamperoni leistete sich in der Wahlnacht einen kuriosen Versprecher. (Archivbild)

Weltweit begleiten Medien die US-Wahl – natürlich auch in Deutschland. Bei der ARD kam es dabei zu einem Malheur von ARD-Moderator Ingo Zamperoni.

Peinlicher Versprecher in der Wahlberichterstattung: ARD-Moderator Ingo Zamperoni hat Donald Trump mit der berühmten Comic-Ente Donald Duck verwechselt. Im Gespräch mit seiner Interviewpartnerin, der Politikwissenschaftlerin Liana Fix, passierte dem ARD-Moderator das Malheur.

„Wir haben’s gerade gehört: Donald Duck … Trump würde eine Wahlniederlage vermutlich nicht akzeptieren, aber was passiert dann, was wird befürchtet?“, fragte Zamperoni seine Gesprächspartnerin.

Ingo Zamperoni: „Wir haben’s gerade gehört: Donald Duck … Trump“

Seinen Versprecher korrigiert der ehemalige USA-Korrespondent in Sekunden. Weder der ARD-Journalist, noch Politikwissenschaftlerin Fix ließen sich etwas davon anmerken. Routiniert setzten beide ihr Gespräch im TV-Studio fort.

Es ist unterdessen nicht das erste Mal, dass Donald Trump als Donald Duck bezeichnet wurde. So hatte ihn sein damaliger Konkurrent im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner, Chris Christie, mit Absicht mit der berühmten Comic-Ente verglichen – und Trump vorgeworfen, sich vor einer wichtigen Debatte drücken zu wollen.

Ingo Zamperoni spricht von „Donald Duck“ – Belustigung auch bei Expertin

In den sozialen Netzwerken sorgte der Versprecher in der Wahlnacht schnell für reichlich Belustigung – und wurde in einigen Beiträgen thematisiert. Auch Politikwissenschaftlerin und Interviewpartnerin Liana Fix reagierte noch in der Nacht auf der Plattform X auf den Versprecher.

„Ingo Zamperoni, Donald Duck und ich in der Bild“, schrieb Fix zu einem Screenshot eines Berichtes des Boulevardblatts über den Versprecher. Ihren Beitrag garnierte die Politikwissenschaftlerin von der Denkfabrik Council on Foreign Relations zudem mit einem Enten-Emoji.

Bei der US-Wahl liefern sich Donald Trump und Kamala Harris in der Nacht ein enges Rennen. Zugleich geben die ersten Zahlen keinen Aufschluss über den Ausgang des knappen Rennens, da noch viele Stimmen auszuwerten sind. Bei der Wahl steht viel auf dem Spiel: Die innenpolitische Stabilität der USA sowie das ohnehin wackelige Gleichgewicht der Weltpolitik. (das)