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Fotografin im KrankenhausSo emotional ist die Geburt eines Sternenkinds

Lesezeit 1 Minute

Emily und Richard Staley wussten, dass ihr Kind nicht lebend auf die Welt kommen wird. Als eines Morgens die kleinen Tritte im Bauch ausblieben und die werdende Mutter mit einem Messgerät auch keine Herztöne wahrnehmen konnte, fuhr sie sofort in ein Krankenhaus. Dort enthüllte ein Ultraschall die traurige Wahrheit: Die Nabelschnur war um den Hals des Babys gewickelt, das Mädchen Monroe war tot.

Mit einem Kaiserschnitt wurde das Baby auf die Welt geholt, auf Wunsch der Eltern begleitete die Fotografin Lindsay Villatorio den Tag und veröffentlichte die Bilder der Familie und des Sternenkinds auf Facebook. Sie habe Tränen in den Augen gehabt, als sie das kleine tote Mädchen sah.

Richard und Emily suchen nun die Öffentlichkeit, um auf ihr Schicksal und das anderer Eltern von Sternenkindern aufmerksam zu machen. Sie wollen Familien mit ähnlichen Schicksalen Mut machen. (mz/jan)

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