Typische AlltagssituationenWoran wir merken, dass wir Eltern sind
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Köln – Natürlich ändert sich nicht alles, wenn man Kinder bekommt. Schließlich gibt man ja sein „altes“ Leben nicht plötzlich an der Kreißsaal-Türe ab. Doch es gibt diese Momente, da merkt man ohne Zweifel, dass man Kinder hat. Denn plötzlich ertappt man sich bei seltsamen Dingen oder ist gefangen in ganz schön schrägen Situationen.
17 „Indizien“, die beweisen, dass wir wirklich Eltern sind:
Wenn man im Meeting „Die Eiskönigin“ summt - und es nicht einmal merkt.
Wenn Handwerker in der Wohnung sind und man genau darauf achtet, dass jeder GLEICH VIEL Kaffee bekommt.
Wenn man in der Handtasche eine Playmobil-Spielzeugwaffe, einen verklebten Mini-Flummi oder ein Knäuel aus Glitzer-Haarspangen findet.
Wenn man auf dem eigenen Handy plötzlich eine 30-teilige Fotoserie unscharfer Bilder von seltsamen Motiven entdeckt.
Wenn das Büro der entspannteste Ort ist, den man sich vorstellen kann.
Wenn das Bett für sich alleine zu haben so schön (und selten) ist wie ein echter Wellness-Ausflug
Wenn einem bei schreienden Kindern im Flugzeug plötzlich die armen Eltern leid tun.
Wenn Kronkorken und Zigarettenstummel einen nicht zuerst an coole Partys erinnern, sondern „Gefahr!“ bedeuten.
Wenn man Ausdrücke wie Pups, Popel oder Pipi so unverkrampft benutzt, als würde man übers Wetter reden.
Wenn ein „kleiner Snack für zwischendurch“ bedeutet, eine angelutschte Reiswaffel zu knabbern, anstatt beim Sushi-Restaurant um die Ecke vorbeizuschauen.
Wenn einem beim Stichwort „Meer“ eher „Arielle“ statt „Sex on the Beach“ in den Sinn kommt.
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