AboAbonnieren

Typische AlltagssituationenWoran wir merken, dass wir Eltern sind

Lesezeit 1 Minute
Neuer Inhalt

Was man alles so in der Handtasche findet, wenn man Kinder hat...

Köln – Natürlich ändert sich nicht alles, wenn man Kinder bekommt. Schließlich gibt man ja sein „altes“ Leben nicht plötzlich an der Kreißsaal-Türe ab. Doch es gibt diese Momente, da merkt man ohne Zweifel, dass man Kinder hat. Denn plötzlich ertappt man sich bei seltsamen Dingen oder ist gefangen in ganz schön schrägen Situationen.

17 „Indizien“, die beweisen, dass wir wirklich Eltern sind:

Wenn man im Meeting „Die Eiskönigin“ summt - und es nicht einmal merkt.

Wenn Handwerker in der Wohnung sind und man genau darauf achtet, dass jeder GLEICH VIEL Kaffee bekommt.

Wenn man in der Handtasche eine Playmobil-Spielzeugwaffe, einen verklebten Mini-Flummi oder ein Knäuel aus Glitzer-Haarspangen findet.

Wenn man auf dem eigenen Handy plötzlich eine 30-teilige Fotoserie unscharfer Bilder von seltsamen Motiven entdeckt.

Neuer Inhalt

Da lässt man das Kind mal schnell ans Handy...

Wenn das Büro der entspannteste Ort ist, den man sich vorstellen kann.

Wenn das Bett für sich alleine zu haben so schön (und selten) ist wie ein echter Wellness-Ausflug

Wenn einem bei schreienden Kindern im Flugzeug plötzlich die armen Eltern leid tun.

Wenn Kronkorken und Zigarettenstummel einen nicht zuerst an coole Partys erinnern, sondern „Gefahr!“ bedeuten.

Zu wild gefeiert? Jetzt bedeutet eine Glasscherbe im Sand Gefahr!

Wenn man Ausdrücke wie Pups, Popel oder Pipi so unverkrampft benutzt, als würde man übers Wetter reden.

Wenn ein „kleiner Snack für zwischendurch“ bedeutet, eine angelutschte Reiswaffel zu knabbern, anstatt beim Sushi-Restaurant um die Ecke vorbeizuschauen.

Wenn einem beim Stichwort „Meer“ eher „Arielle“ statt „Sex on the Beach“ in den Sinn kommt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Wenn ein kalter, verregneter Sonntag eher Verzweiflung bedeutet als Gemütlichkeit.

Wenn man nach Kastanien, Luftballons und kleinen Tieren Ausschau hält - auch wenn gar kein Kind dabei ist.

Wenn die aktuelle Zeitung schon wieder ungelesen als Malunterlage endet.

Wenn man jeden Besuch – selbst den Versicherungsmann - erst einmal Hände waschen und Schuhe ausziehen schickt.

Wenn man vollgepinkelt wird und statt aufzuspringen einfach nur kurz seufzt.

Wenn das Allgäu ein bisschen die weite Welt bedeutet.