Welttag der GeschwisterEin Leben ohne Brüder und Schwestern ist möglich, aber öde
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Köln – Ach, diese blöden Geschwister: Was haben sie uns in der Kindheit genervt! Weil sie einfach dauernd da waren, immer immer, auch wenn man seine Ruhe wollte. Weil sie ständig ihre Griffel an unseren Spielsachen hatten. Weil sie alles weg gegessen oder beschädigt haben. Und weil man andauernd irgendwas mit ihnen teilen musste. Auf der anderen Seite – man hatte so seine Momente miteinander, und zwar nicht wenige.
Und eins ist klar: Langweilig war es mit den Geschwistern nie.
Zum Welttag der Geschwister ein paar herrliche Beweisbilder aus dem Netz, die zeigen, wie verrückt schön es ist, Geschwister zu haben.
Schwesterchen hilft beim Füttern
Freepainting-Malstunde mit Bruder
Die Rangfolge muss früh festgelegt werden
Spontane Duschen erhalten die Stimmung
Ein Schrecken am Morgen, hält fit und macht Sorgen
Er will doch nur spielen!
Endlich eine lebende Puppe zum Dekorieren
Turnstunde mit Kollateralschaden
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(iwo)