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Das Wichtigste: Was alles in den Notfallrucksack gehört

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Bonn – Wenn der Notfall eintritt, bleibt oft kaum Zeit zum Packen. Wer nicht ohne das Nötigste dastehen will, packt für den Fall einer Evakuierung besser einen Notfallrucksack. Denn Waldbrand, Bombenentschärfung oder Hochwasser kündigen sich selten an.

zusammengestellt. Eine Grundregel: Pro Person nur so viel einpacken, wie in einen Rucksack passt. Was gehört also rein?

- persönliche Medikamente

- Mobiltelefon, Schlüssel, Bargeld, Krankenversicherungskarte

- für Kinder einen Brustbeutel oder eine wasserfeste SOS-Kapsel (unter anderem in Apotheken erhältlich) mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift

gehört.

- batteriebetriebenes Radio, Taschenlampe und Reservebatterien

, was davon Original, beglaubigt oder kopiert sein kann.

- Verpflegung für zwei Tage in staubdichter Verpackung, Wasserflasche, Essgeschirr und -besteck, Dosenöffner und Taschenmesser

- Kleidung für zwei Tage, lieber mehrere dünnere Lagen als nur eine dicke Jacke

- Decke oder Schlafsack

- Hygieneartikel, Windeln etc.

- Schutzmaske

- Kopfbedeckung und Arbeitshandschuhe

© dpa-infocom, dpa:220623-99-774534/3 (dpa/tmn)