Lästige SpeckrollenFettabsaugungen entfernen dauerhaft diätresistente Fettpolster

Eine Fettabsaugung lässt lästige Polster an Hüfte oder Rücken verschwinden.
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Eine gesunde Ernährung und Sport sind das Fundament eines gesunden und schlanken Körpers. Wer enorm an Gewicht zugenommen hat, bei dem sollten kalorienarme Mahlzeiten und viel Bewegung zur Tagesordnung gehören, um die entstandenen Pfunde auf natürlichem Weg wieder loszuwerden.
Leider sorgt bei einigen Menschen die genetische Veranlagung dafür, dass diätresistente Fettpolster übrig bleiben. Besonders betroffen sind Wangen, Kinn, Nacken, Oberarme, Bauch, Hüfte, Gesäß, Oberschenkel, Knie, Waden und Fesseln. Ein erprobter Weg, um dieses unerwünschte Fettgewebe dauerhaft und schonend zu entfernen, ist die Fettabsaugung.

Vor dem Eingriff werden die Bereiche eingezeichnet, an denen Fett abgesaugt werden soll.
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Die WAL-Methode
Die von den Experten in der Klinik am Ring, Dr. Abel und Dr. König, verwendete Technik ist die Wasserstrahl assistierte Liposuktion (WAL). Bei dieser Technik wird die Fettzelle nicht mehr mit großen Mengen an Lokalanästhesie aufgequollen, sondern mithilfe eines computergesteuerten und fein vernebelten Wasserstrahls aufgelöst.
Kontakt
Ästhetisch-Plastische Chirurgie an der Klinik am RingÄrzteteam: Dr. med. Rainer Abel und Dr. med. Michael A. König Hohenstaufenring 28, 50674 KölnTel.: 0221/92424280E-Mail: info@abel-koenig.de
Weitere Infos finden Sie hier.
Das Absaugen des erweichten Gewebes erfolgt sofort nach dem Auflösen in einem Arbeitsgang. Schon während der Operation wird exakt sichtbar, an welchen Stellen Fett entfernt wurde und wo noch eine Feinmodellierung erforderlich ist. Patienten können die Kontrolle auf Wunsch sogar im Stehen durchführen lassen. Das Ergebnis ist sofort sichtbar, was sich positiv auf die Patientenzufriedenheit auswirkt: Die Korrekturrate liegt unter zwei Prozent.

Dr. med. Rainer Abel und Dr. med. Michael A. König von der Klinik am Ring
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Infektionsrisikio reduziert
Ein weiterer Vorteil der simultanen Absaugung: Die Medikamentenbelastung für den Patienten sinkt erheblich. Außerdem gelangt die Lösung durch ein patentiertes Sonden-System garantiert steril an die zu behandelnden Stellen. So werden nicht nur Komplikationen durch Medikamente, sondern auch das Infektionsrisiko auf ein Minimum reduziert.
Circa 90 Porzent der Operationen können unter örtlicher Betäubung und ambulant durchgeführt werden, bei Bedarf besteht aber auch die Möglichkeit, sich in der Klinik am Ring über Nacht zu erholen.
Nichts ist für einen Patienten schlimmer, als mit großen Erwartungen in eine Behandlung zu gehen und anschließend enttäuscht zu sein, wenn diese nicht erfüllt wurden. Die erfahrenen Chirurgen Dr. Abel und Dr. König werden gemeinsam mit den Betroffenen genau analysieren und besprechen, welche Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen sind und welches Ergebnis erwartet werden kann.
Kurz und knapp
OP-Dauer: 1–4 Stunden
Narkose: Vollnarkose oder örtliche Betäubung (TLA)
Klinikaufenthalt: ambulant oder stationär, je nach Umfang
Nachbehandlung: Tragen eines Kompressionsmieders für ca. 6 Wochen