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Köln auf dem Weg zur „Zero Waste“-StadtPodiums-Diskussion von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und AWB

Lesezeit 1 Minute
Ein Mülleimer nahe des Kölner Doms quillt über.

Ein Mülleimer nahe des Kölner Doms quillt über.

Um bis 2035 klimaneutral zu sein, muss die Stadt Köln künftig sehr viel Müll vermeiden. Seien Sie live dabei bei einer Runde von Expertinnen und Experten zum Thema.

Die Stadt Köln will bis 2035 klimaneutral sein – und hat sich mit ihrem „Zero Waste-Konzept“ vorgenommen, künftig deutlich weniger Abfall zu produzieren, Recycling zu fördern und Verschwendung zu minimieren. Welche konkreten Maßnahmen sind geplant? Und wie können Bürgerinnen und Bürger sich einbringen? Unter anderem darum geht es am Mittwoch, 6. November, bei einer Diskussion mit Christiane Martin, Fraktionsvorsitzende der Kölner Grünen, und dem Kölner Umweltdezernenten William Wolfgramm, dessen Dezernat das „Zero Waste“-Konzept für die Stadt entwickelt hat.

Außerdem diskutieren mit: Thomas Thalau, Sprecher der Geschäftsführung der AWB, Josephine Kreische vom Kölner Mehrwegsystem Vytal und Susanne Sigl vom Verein „Zero Waste Köln“ sowie Nicole Klaski, Geschäftsführerin von „The Good Food“. Das Gespräch findet um 17 Uhr, im Neven DuMont Haus an der Amsterdamer Straße 192 in Niehl statt. Die Veranstaltung wird moderiert von Anna Friedrich, Redakteurin im Wirtschafts-Ressort des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Wer live dabei sein möchte, um sich zu informieren und Fragen zu stellen, kann sich kostenlos anmelden über diesen Link.

Das Podium ist von den „Kölner Stadt-Anzeiger Medien“ in Kooperation mit den Abfallwirtschaftsbetrieben Köln (AWB) organisiert.