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Kölner DomforumEndometriose und neue Therapiemöglichkeiten – ein Abend mit Prof. Dr. Thomas Römer

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Prof. Dr. Thomas Römer, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Evangelischen Klinikum Köln Weyertal

Prof. Dr. Thomas Römer, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im Evangelischen Klinikum Köln Weyertal 

Wie sich Endometriose bemerkbar macht, was Betroffenen helfen kann und welche neuen Therapiemöglichkeiten Hoffnung geben.

Nicht auszuhaltende Schmerzen, unerfüllter Kinderwunsch, chronische Erschöpfung – Endometriose ist eine Krankheit, die das Leben vieler Frauen beeinträchtigt. In Deutschland leiden schätzungsweise bis zu zwei Millionen Frauen an dieser oft unerkannten Erkrankung. Die Diagnose von Endometriose ist häufig schwierig und langwierig. Es kann Jahre dauern, bis betroffene Frauen die richtige Diagnose erhalten, was zu einer erheblichen Belastung führen kann. Doch es gibt neue Therapieformen, die Hoffnung machen - und auch die verbesserten Diagnosemöglichkeiten könnten vielen Frauen helfen. 

Prof. Dr. Thomas Römer ist einer der führenden Experten für Endometriose in Deutschland, Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Evangelischen Klinikum Köln Weyertal. Dort leitet er auch das Endometriosezentrum, welches mit etwa 1.200 Endometriosoperationen pro Jahr deutschlandweit das größte Endometriosezentrum ist. Er wird am 26. Mai 2025, 19.30 Uhr, im Kölner Domforum (Domkloster 3, am Roncalliplatz) über die Krankheit Endometriose und neueste Forschungserkenntnisse sprechen und erklären, was Betroffenen helfen kann. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, Fragen direkt an den Experten zu stellen. Der Abend wird moderiert von Sarah Brasack, stv. Chefredakteurin des „Kölner Stadt-Anzeiger“ erhältlich. Tickets für die Veranstaltung für 12 Euro (inkl. VVK) können Sie hier kaufen. (red)