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U 19 des 1. FC Köln besiegt KönigsdorfEin Spieler lässt Trainer Ruthenbeck schwärmen

Lesezeit 2 Minuten
Stefan Ruthenbeck

FC-Trainer Stefan Ruthenbeck (l.) 

Köln – Die Fußball-A-Junioren des 1. FC Köln haben auch ihr drittes Testspiel der Saisonvorbereitung gewonnen. Im Heimspiel gegen die Herren des TuS BW Königsdorf, Aufsteiger in die Mittelrheinliga, setzte sich die Mannschaft von FC-Trainer Stefan Ruthenbeck mit 6:2 durch.

Nach Siegen gegen den SV Meppen U 19 (4:2) und den VfB Wissen (2:0) startete der FC gegen Königsdorf schwungvoll in die Begegnung und erspielte sich bis zur Pause dank der Tore von Emin Kujovic, Luis Cortijo Lange und Damion Downs (2) eine 4:0-Führung.

Mit seinem zweiten Treffer erhöhte Kujovic nach dem Seitenwechsel auf 5:0. In der Folge fing sich Königsdorf und Florian Welter bestrafte zwei Kölner Nachlässigkeiten mit den Anschlusstoren, ehe Luca Heise den Schlusspunkt setzte.

Kölner U 17 bezwingt Wiesbaden mit 3:2

Kölns Trainer wirkte trotz des klaren Erfolges nicht rundum zufrieden. Die Chancenverwertung werde auch in dieser Spielzeit ein Thema sein, bemerkte Ruthenbeck kritisch.

Voll des Lobes war der Fußballlehrer hingegen über Tidiane Toure. Der 17-jährige Franzose wechselte erst vor wenigen Wochen von Holstein Kiel ans Geißbockheim. „Er ist total angekommen und in dieser Verfassung und mit seiner Flexibilität aus der Startelf nicht wegzudenken.“ Er verfüge über ein Tempo, mit dem er kaum zu greifen sei, schwärmte Ruthenbeck.

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Zwei weitere Spiele warten auf die Kölner U 19 am Samstag: Beim Blitzturnier der Sportfreunde Eisbachtal in Dornburg-Langendernbach trifft der A-Junioren-Bundesligist auf das Herrenteam der Gastgeber und Eintracht Frankfurts U19.

Die U17 des 1. FC Köln siegte mit einer couragierten Leistung im Freundschaftsspiel gegen den SV Wehen-Wiesbaden mit 3:2. Die Treffer für die Elf von Trainer Manuel Hartmann erzielten Youssoupha Niang (2) und Chinedu Chukwukelu. „Wie sich die Mannschaft nach dem 0:2 wieder ins Spiel gekämpft und sehenswerte Tore gemacht hat, war stark“, so der Coach.