Leverkusen – Knapp 25 Millionen sind schon ausgegeben, weitere 20 Millionen Euro werden jetzt investiert. Vivawest zieht in Wiesdorf und Quettingen ein großes Modernisierungsprogramm durch.

Am Ende sollen knapp 500 Wohnungen neue Fenster, Bäder, Heizungen und schönere Balkone haben. Damit wären zehn Prozent des Leverkusener Bestands saniert, berichtet das Unternehmen, das 2002 von Bayer die meisten Werkswohnungen übernommen hatte.

Nachdem Gebäude rund um die Heinrich-Heine- und die Karl-Krekeler-Straße im Wiesdorfer Osten angepackt wurden, sind jetzt Häuser im Westen an der Reihe. In der Bitterfelder, der Albert-Einstein- und der Großen Kirchstraße rücken die Baukolonnen an.

Dazu kommen Häuser in den Quettinger Siedlungen Am Weidenbusch und Am Hühnerberg. Das Geld werde auf 361 Wohnungen verteilt, berichtet das Unternehmen. Vivawest bewirtschaftet insgesamt rund 120.000 Wohnungen; pro Jahr sollen rund 1500 modernisiert und dabei auch energiesparender werden. (tk)