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City C in LeverkusenStadt kauft das alte 70er-Jahre-Einkaufscenter

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Die City C mit ihren Glasdächern. 

Leverkusen – Eins der Sorgenkinder der Stadt Leverkusen, die City C, wird Eigentum der Stadt. Der größte Teil der Immobilie gehört bisher der Leverkusener Parkhausgesellschaft (LPG), einer Tochter der Stadt.

Der Grund: Nur die Stadt komme gut an Fördergeld, sagte Kämmerer Michael Molitor. Einige der Geschäfte in dem alten Einkaufscenter gehören nach wie vor privaten Eigentümern. Das ist der Hauptgrund, weshalb eine Entwicklung der City C kompliziert ist.

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Das City-Center-Logo. 

Mit diesen Schwierigkeiten kann sich bald die neue Stadtentwicklungsgesellschaft herumschlagen, die derzeit gegründet wird. Sie soll nach dem Vorbild der Bahnstadt laufen, auch da sind die Immobilien zunächst städtisch geblieben, bis man sie einzeln verkaufte.

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Einen Aufsichtsrat hat die neue Gesellschaft schon: CDU-Schwergewicht Stefan Hebbel wird Vorsitzender, Milanie Kreutz (SPD) und Roswitha Arnold (Grüne) werden Stellvertreterinnen. Der Geschäftsführer ist auch schon ausgesucht, sagt Molitor. Er komme von außerhalb der Stadt, der Name sei aber noch geheim.

Der Rat habe der neuen Gesellschaft ausreichend viel Geld zur Verfügung gestellt, sagt Molitor. „Aber natürlich dürfen die nicht verschwenden!", sagt er. Die Rettung der City C sei teuer, aber das sei immer noch billiger als ein Scheitern des Projekts.