Mehr als 100 GegendemonstrantenRechtsextremist führt Anti-Impf-Aufzug durch Opladen
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Ein Veranstalter der Linkspartei hatte die Gegenkundgebung am 6. Januar angemeldet.
Copyright: Ralf Krieger
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Ein Veranstalter der Linkspartei hatte die Gegenkundgebung am 6. Januar angemeldet.
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Leverkusen – Der vom rechtsextremistischen Politiker Markus Beisicht angeführte Anti-Impf-Protest und eine antifaschistische Gegendemonstration sind am Donnerstagabend ohne Zwischenfälle zu Ende gegangen.
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Markus Beisicht und der Vereinigung „Leverkusener für die Freiheit“ schlossen sich um 18 Uhr in der Opladener Fußgängerzone rund 180 Menschen an. Kaum eine der teilnehmenden Personen nahm Hygienemaßnahmen zum Schutz gegen das Coronavirus ernst, einen Mund-Nasen-Schutz trugen die wenigsten.
Rund 180 Menschen – kaum einer trug eine Mund-Nasen-Schutzmaske – folgten dem rechtsextremistischen Politiker Markus Beisicht durch Leverkusen.
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Die kurz zuvor gestartete Kundgebung aus den Reihen der Partei Die Linke mit dem Titel „Aufklärung gegen Impfmythen und Verschwörungstheorien“ hatte mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ein Aufgebot der Polizei verhinderte ein Aufeinandertreffen der Gruppen.