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Marktplatz OpladenLeverkusener Schüler erfahren, was der tote Winkel am Lkw bedeutet

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Lkw-Fahrer schulen Grundschulkinder in Sachen Toter Winkel, hier in Overath.

Lkw-Fahrer schulen Grundschulkinder in Sachen Toter Winkel, hier in Overath.

Durch die Aktion gibt es Einschränkungen, was das Parken auf dem Marktplatz angeht.

Von außen ist es schwer nachzuvollziehen, was Lkw-Fahrerinnen und Lkw-Fahrer über ihre Außenspiegel sehen. Und vor allem, was sie nicht sehen. Schnell können Menschen im sogenannten toten Winkel verschwinden, wo sie von den Fahrerinnen und Fahrern nicht rechtzeitig wahrgenommen werden.

Im vergangenen März hatten der städtische Fachbereich Ordnung und Straßenverkehr, die Polizei und der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) Schülerinnen und Schülern in Leverkusen zum ersten Mal gezeigt, welche Gefahren dadurch entstehen können und wie sie sich richtig verhalten. Für Montag, 30. Oktober, ist nun der zweite Aktionstag geplant. Auf dem Opladener Marktplatz werden Fünftklässlerinnen und Fünftklässler des Landrat-Lucas-Gymnasiums und der Marienschule zwischen 8 und 15 Uhr entsprechend geschult.

Die Fahrschule Westermann, die Spedition Niesen, die Bernhard Stelzmann GmbH und die Stelzmann Transport und Getränke GmbH haben dafür jeweils einen Lkw bereitgestellt. Auch der Umzugsservice Dieter Voigt unterstützt die Aktion, Schulungskräfte von Polizei und Fahrschule werden die Aktion leiten, so die Stadt. Die Verwaltung weist auch darauf hin, dass das Parken an diesem Tag zwischen 7 und 15 Uhr auf dem Marktplatz nicht möglich ist. (nip)