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KreidezeichenBDKJ Leverkusen wirbt für 72-Stunden-Aktion

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Der BDKJ in Leverkusen wirbt mit Sprühkreide für die 72-Stunden-Aktion, die Mitte Juli stattfinden soll.

Der BDKJ in Leverkusen wirbt mit Sprühkreide für die 72-Stunden-Aktion, die Mitte April stattfinden soll.

Die bundesweite Aktion ist für den Zeitraum vom 18. bis zum 21. April geplant.

Dier Leverkusener Stadtverband des Bundes der katholischen Jugend (BDKJ) wirbt mit Kreidezeichen für die anstehenden 72-Stunden-Aktion. „Die 72-Stunden Aktion bietet, als größte Sozialaktion Deutschlands, jungen Menschen die Möglichkeit, nicht nur ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten, sondern auch solidarisch zu handeln und Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen“, heißt es dazu vom Stadtverband. Dabei sollen in 72 Stunden in ganz Deutschland Projekte umgesetzt werden, die „die Welt ein Stückchen besser machen“. 2019 haben laut BDKJ in ganz Deutschland 160.000 Menschen in 3400 Gruppen mitgemacht.

Es kann um Renovierungsarbeiten an öffentlichen Einrichtungen gehen, um Umweltschutzprojekte oder Aktionen für benachteiligte Gruppen. Der BDKJ erhofft sich durch die gemeinsame Arbeit auch eine Steigerung von Werten wie Teamgeist, Engagement und Empathie. Max Haacke, BDKJ-Vorsitzender in Leverkusen, sagt: „Indem Jugendliche gemeinsam an einem Ziel arbeiten und Barrieren überwinden, entsteht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und des Miteinanders, das langfristig positive Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben haben kann.“

Schirmherren und -frauen der Aktion in Leverkusen sind Michaela Di Padova (CDU), Serap Güler (CDU-MdB) und Pfarrer Heinz-Peter Teller. Die Aktion soll vom 18. bis zum 21. April stattfinden, wer keine Zeit hat oder keine Gruppe findet, kann auch spenden. Unter www.bdkj-lev.de gibt es weitere Informationen.