Knapp ein halbes Jahr sollen die Arbeiten an den Rad- und Gehwegen entlang der B8 dauern.
Entlang B8Rad- und Gehweg zwischen Köln und Leverkusen wird ab Januar saniert
Mitte Januar beginnt voraussichtlich die Sanierung des Rad- und Gehwegs zwischen Köln und Leverkusen. Das teilt die Straßen-NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg Ende Dezember mit. Beide Seiten der B8 zwischen Stammheim und Wiesdorf werden gleichzeitig saniert. Die Arbeit werde in verschiedene Bauabschnitte unterteilt, heißt es. Im jeweiligen Bauabschnitt wird jeweils nur in einer Fahrtrichtung gearbeitet, sodass kurzräumige Umleitungsmöglichkeiten über die gegenüberliegende Fahrbahnseite eingerichtet werden können.
Die Arbeiten starten auf Kölner Gebiet mit der Errichtung einer ersten Ersatzbushaltestelle an der Düsseldorfer Straße an der Einmündung zum Dünnwalder Kommunalweg. Anschließend beginnt der Landesbetrieb mit der eigentlichen Sanierung des Rad- und Gehwegs in Richtung Leverkusen in zwei Teilabschnitten – ab Manforter Straße auf einer Strecke von etwa 400 Metern sowie zwischen Ricarda-Huch-Straße und Düsseldorfer Straße, Hausnummer 330.
Im zweiten Bauabschnitt werde die Sanierung des Rad-/Gehwegs in diesem Bereich in der anderen Fahrtrichtung fortgesetzt, schreibt Straßen NRW. Im jeweiligen Baufeld werde neben dem bestehenden Rad-/Gehweg tagsüber von 8 bis 16.30 Uhr auch die rechte Fahrspur gesperrt, um zwischen den Baufahrzeugen und dem fließenden Verkehr einen ausreichenden Sicherheitsabstand zu gewährleisten. So wird das bis zur Kaiser-Wilhelm-Allee in Wiesdorf weitergeführt. Im Rahmen der Maßnahme werden außerdem die bestehenden Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut und Ersatzhaltestellen eingerichtet. Insgesamt soll die Sanierung voraussichtlich ein halbes Jahr dauern.