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FeuerwehreinsatzLeverkusener aus verrauchter Wohnung gerettet

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Feuerwehr Symbolbild

dpa Feuerwehr Symbolbild

In Leverkusen musste eine Person mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus.

Die Feuerwehr Leverkusen musste am Samstagabend in die Breslauer Straße ausrücken. Die Frau, die den Brand gegen 22.34 Uhr gemeldet hatte, informierte die Feuerwehr über einen ausgelösten Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus und gab an, dass sich vermutlich noch Personen in der Wohnung aufhalten.

Die alarmierten Kräfte konnten beim Eintreffen einen leichten Brandgeruch wahrnehmen, bestätigt die Feuerwehr. Die Bewohner der Nachbarwohnungen wurden umgehend durch das Treppenhaus in Sicherheit gebracht, das rauchfrei geblieben ist.

Nachdem die Feuerwehr die Tür der betroffenen Wohnung gewaltsam geöffnet hatte, wurde der gesuchte Bewohner gefunden, der laut Feuerwehr "bereits bewusstseinsgetrübt" war. Nach einer Erstversorgung wurde er mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation ins nächstgelegene Krankenhaus transportiert.

Berufsverkehr und freiwillige Feuerwehr im Einsatz

Die betroffene Wohnung wurde belüftet und auf Schadstoffe überprüft. Die Feuerwehr war mit insgesamt neun Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr, der Löschzüge Lützenkirchen und Steinbüchel der Freiwilligen Feuerwehr sowie des Rettungsdienstes im Einsatz. Zur Brandursache machte die Feuerwehr keine Angaben.