Bei dem glücklichen Gewinner handelt es sich laut Fernsehlotterie um einen 70-jährigen Leverkusener.
Gewinn zu OsternLeverkusener gewinnt eine Million Euro in der Fernsehlotterie
Ein 70-jähriger Spieler der deutschen Fernsehlotterie aus Leverkusen wird das diesjährige Osterfest wohl niemals vergessen. Er hat sprichwörtlich das große Los gezogen: Am Ostersonntag wurde seine Gewinnzahlen in der ARD verkündet. Damit gewinnt er 1.000.000 Euro mit einem Mega-Los im ersten Rang der Hauptziehung.
„Wir sagen herzlichen Glückwunsch und gleichzeitig Danke an alle, die uns unterstützen!“, sagt Christian Kipper, Geschäftsführer der deutschen Fernsehlotterie. Diese handele nach dem Prinzip „Gewinnen und Helfen“, mit dem Erlös werden in ganz Deutschland soziale Projekte gefördert.
Los-Einnahmen für den guten Zweck
Die deutsche Fernsehlotterie gibt es seit 1956, in dieser Zeit wurden mehr als zwei Milliarden Euro für karitative Projekte eingespielt. Zugehörig ist die Stiftung „Deutsches Hilfswerk“, über das bereits mehr als 10.000 Projekte gefördert wurden.
Im Jahr 2023 wurden rund 72,5 Millionen Euro an 366 soziale Projekte in Deutschland ausgeschüttet. Mindestens 30 Prozent der Los-Einnahmen fließen jedes Jahr über die Stiftung Deutsches Hilfswerk in den guten Zweck. Kindern, Jugendlichen, Familien, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung oder schwerer Erkrankung sowie Nachbarinnen und Nachbarn werde so ein besseres Leben ermöglicht, wirbt die Soziallotterie.
Das gilt sicherlich auch für den Leverkusener, der nun um eine Million Euro reicher ist, bis auf das Alter des 70. Jährigen macht die deutsche Fernsehlotterie keine Angaben zu dem Gewinner.
Bereits vor eineinhalb Jahren gab es eine Glückssträhne in der Stadt: Damals gewannen innerhalb von drei Wochen gleich zwei Lottospieler aus Leverkusen einen Millionengewinn, der sogar noch deutlich höher ausfiel. Ausgeschüttet wurden einmal 1,8 Millionen und einmal sogar 2,3 Millionen Euro an glückliche Tipper, die ihren Schein in einer Leverkusener Annahmestelle abgegeben hatten.