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TerminüberblickDas sind die Weihnachtsmärkte 2024 in Oberberg – Erste Termine stehen fest

Lesezeit 3 Minuten
Ein Paar hält zwei Tassen mit heißem Glühwein kurz nach der Eröffnung eines Weihnachtsmarktes in den Händen und stößt an.

Wer in Weihnachtsstimmung kommen möchte, der hat dazu bald die Möglichkeit. In Oberberg finden schon bald die ersten Weihnachtsmärkte statt.

Im gesamten Oberbergischen Kreis öffnen vor und in der Adventszeit zahlreiche Weihnachtsmärkte ihre Büdchen. Wir geben einen Überblick.

Noch haben erst wenige Kommunen und Veranstalter aus Oberberg die Termine für die Weihnachtsmärkte 2024 bekanntgegeben. Im Nachfolgenden geben wir aber schon mal einen ersten Überblick. Diese Liste wird fortlaufend aktualisiert.

In der gesamten Adventszeit

Gummersbach. 21. November bis 22. Dezember, täglich von 11.30 bis 22.30 Uhr, Festplatz am Kino Seven auf dem Steinmüllergelände, Winterdorf, mit vielen lokalen Akteuren wie Holzkünstler, Glasbläser, Korbmacher oder Kunsthandwerker, es gibt 500 Sitz und Stehplätze.

Vor dem ersten Advent

Lindlar. 22. und 23. November, jeweils von 14 bis 20 Uhr, Auf der Bergischen Rhön, vorweihnachtlicher Markt mit handwerklicher Kunst und Plätzchenverkauf für einen guten Zweck.

Eckenhagen. 24. November, 11 bis 17 Uhr, Reitstall des CJG St. Josefshauses, Blockhausstraße 22, Advents- und Kreativmarkt, mit Ponyreiten, Strohrutsche, Hüpfburg und Lagerfeuer. Der Erlös der Veranstaltung kommt den Kindern des CJG St. Josefshaus zugute.

Erstes Adventswochenende, 29. November bis 1. Dezember

Wipperfürth. Freitag, 29. November, 10 bis 21 Uhr, Alternativer Weihnachtsmarkt auf dem Hausmannsplatz neben der Kirche St. Nikolaus in Wipperfürth, mit Kunsthandwerk.

Engelskirchen-Remerscheid. Samstag, 30. November, 15 bis 21 Uhr, Waldfestplatz des Verschönerungsvereins, Weihnachtsmarkt im Eichenwald, mit Tombola, Selbstgemachtem sowie Waffeln, Reibekuchen, Bratwürsten, Kinderpunsch, Kölsch und Glühwein.

Bergneustadt. Freitag, 29. November, 18 bis 22 Uhr, Samstag, 30. November, 15 bis 22 Uhr und Sonntag, 1. Dezember, 11 bis 18 Uhr, rund um das Heimatmuseum, Wallstraße 1, Adventsmarkt mit von selbst gefertigten Weihnachtsdekorationen, Bergischen Leckereien und Besuch des Nikolauses. Am Samstagabend findet um 18 Uhr ein öffentliches Vorspiel der Musikschule Bergneustadt im Heimatmuseum statt. Die Hauptstraße ist während des Nikolausmarktwochenendes nur als Einbahnstraße von der Gaststätte Jägerhof in Richtung Innenstadt befahrbar.

Lindlar. Geplant ist eine Neuausrichtung des Weihnachtsmarkts von und mit Vereinen, Organisationen, Einrichtungen, Privatleuten und Gewerbetreibenden, mit einem weihnachtlichen Angebot.

Engelskirchen-Loope. Sonntag, 1. Dezember, 11 Uhr, Loope-Staadt, kleinster Weihnachtsmarkt, mit lokal Gefertigtem, Besuch des Weihnachtsmannes, Reibekuchen, Plätzchen, Kuchen, Glühwein und mehr, es spielen Bands aus Loope. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an den Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln. Veranstalter: Siedlungsgemeinschaft Staadt.

Zweites Adventswochenende, 6. bis 8. Dezember

Hückeswagen. Freitag, 6. Dezember, 17 bis 22 Uhr, Samstag, 7. Dezember, 13 bis 22 Uhr, Sonntag, 8. Dezember, 11 bis 20 Uhr, Schlossplatz sowie Teile der Marktstraße und Vorplatz der Pauluskirche, Hüttenzauber, mit privaten und gewerblichen Ausstellern, Fackelzug, Neye-Express und dem Besuch von Christkind und Nikolaus. Start des Fackelzugs ist am 6. Dezember um 17 Uhr vom Wilhelmsplatz zum Schloss, verkaufsoffener Sonntag am 8. Dezember von 13 bis 18 Uhr. In der Island- und Bahnhofstraße wird es in diesem Jahr keine Hütten geben. Veranstalter: „Wir sind Hückeswagen e. V.“

Drittes Adventswochenende, 13. bis 15. Dezember

Engelskirchen. Freitag, 13. Dezember, 14 bis 21 Uhr, Samstag, 14. Dezember, 11 bis 21 Uhr, Festplatz hinter dem Engelkirchener Rathaus, Christkindmarkt, mit Ständen, Kinderkarussell, musikalischen Darbietungen sowie Besuch des Christkindes.

Lindlar. Sonntag, 15. Dezember, 10 bis 18 Uhr, LVR-Freilichtmuseum in Lindlar, Advent im Museum, weihnachtlich dekorierte historische Stuben auf dem Museumsgelände zeigen den Wandel des Weihnachtsfestes zwischen 1800 und 1960.