FeuerwehrNeue Fahrzeuge für die Nümbrechter Einheiten Hömel und Winterborn

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Auf dem Bild (von links): Hartmut Weber, Löschgruppenführer Hömel, Lucas Dunst, stellvertretender Löschgruppenführer Hömel, Gerhard Dittich, Sascha Polke, stellvertretender Leiter der Feuerwehr, Timo Mortsiefer, Löschgruppenführer Winterborn, Markus Kloppenburg, stellvertretender Löschgruppenführer Winterborn.

Einsatzbereit: Vizebürgermeister Gerhard Dittich (3.v.l.) übergab den Schlüssel an den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Nümbrecht, Sascha Polke (M.), Zeugen der Übergabe waren die Einheitsführer der Löschgruppe Hömel, Hartmut Weber und Lucas Dunst (l.) sowie Timo Mortsiefer und Markus Kloppenburg (Winterborn).

Die Löschgruppen Hömel und Winterborn der Freiwilligen Feuerwehr Nümbrecht haben neue Mannschaftstransporter in Dienst gestellt.

Gleich zwei neue Fahrzeuge konnten die ehrenamtlichen Kräfte der Feuerwehr Nümbrecht kürzlich in Dienst stellen. Jetzt folgte die offizielle Übergabe an die Löschgruppen Hömel und Winterborn durch Nümbrechts stellvertretenden Bürgermeister Gerhard Dittich.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Feuerwehrhaus in Winterborn übergab Dittich symbolisch die Schlüssel für die neuen Fahrzeuge an den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Nümbrecht, Gemeindebrandinspektor Sascha Polke. Dieser gab sie sogleich an die Löschgruppenführer aus Hömel und Winterborn, Hartmut Weber und Timo Mortsiefer, weiter. Bei diesen beiden Löschgruppen sind die Fahrzeuge ab sofort stationiert.

Feuerwehr Nümbrecht holte Fahrzeuge bei Karlsruhe ab

Die baugleichen Mannschaftstransportfahrzeuge im Wert von jeweils rund 65 000 Euro waren schon im Frühjahr 2021 ausgeschrieben worden und konnten durch die Löschgruppen Ende September dieses Jahres bei einer Fachfirma in der Nähe von Karlsruhe nach einer ausführlichen Einweisung übernommen werden.

Die Feuerwehr teilt mit: „In den Fahrzeugen finden acht Kameradinnen und Kameraden Platz. Der festinstallierte Klapptisch kann als Besprechungsplatz genutzt werden. Eine Umfeldbeleuchtung sowie eine Heckwarneinrichtung sorgen für die Sicherheit der Frauen und Männer im Einsatz- und Übungsdienst, ein Automatikgetriebe unterstützt bei Fahrten mit Sondersignal zusätzlich.“

Die Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen können mit dem Pkw-Führerschein gefahren werden und sind auch für Fahrten der Kinder- und Jugendfeuerwehr einsetzbar. Gerhard Dittich dankte Gemeindebrandinspektor Sascha Polke und den Einheiten „für die großartige Unterstützung bei der Beschaffung der Fahrzeuge“, teilt die Feuerwehr mit, und wünschte allen Einsatzkräften, von den Einsätzen jederzeit gesund zurückzukommen. (red)

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