AboAbonnieren

Wipperschule in WipperfürthInvestoren warten auf den Notarvertrag

Lesezeit 1 Minute
wipperschule_ohl

Wipperschule Ohl kurz vor der Schließung 2016. (Archivbild)

Wipperfürth – Der Notarvertrag über den Verkauf der Wipperschule Ohl ist noch nicht unterzeichnet. Der Notartermin hätte schon längst stattfinden sollen – mehrere Krankheitsfälle hätten dies aber bislang verhindert, berichtet der Investor auf Nachfrage unserer Zeitung.

Geplant ist, dass in die frühere Dorfschule Menschen mit Autismus einziehen. Was genau dort geplant ist, haben wir hier zusammengefasst.

Das Thema beschäftigte nun auch den Stadtrat. Wipperfürths Beigeordneter Dirk Kremer berichtete auf Anfrage von Klaus Felderhoff (UWG) zu dem Thema und bestätigte, dass der Vertrag noch nicht unterzeichnet ist.

Das könnte Sie auch interessieren:

Wie berichtet, hat sich die Stadt mit einem Investor, der F+ B GmbH, geeinigt. Die F+B vermietet die ehemalige Grundschule, die 2016 geschlossen wurde, an den Verein „Gotteshütte“, der dort 16 Menschen mit Autismus unterbringen will.

Cengiz Büyükce von der Firma F+B erklärt auf Nachfrage unserer Zeitung, dass alle Punkte des Verkaufs geklärt seien, es aber nur am Termin hänge.