Mit 14 verschiedenen Baumsorten will BPW dazu beitragen, den zerstörten Wald vielfältig aufzuforsten.
PflanzaktionWiehler Achsenfabrik forstet Wälder auf
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Ein klimaresistenter Mischwald ist Ziel der Aktion.
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Mehr als 110.000 Bäume wurden seit 2020 auf 60 Hektar des Bergischen Landes gepflanzt, teilt das Wiehler Unternehmen BPW Bergische Achsen mit. Als Reaktion auf den Käferbefall im Fichtenholz wurden insgesamt 14 verschiedene Baumsorten gepflanzt, um den zerstörten Wald vielfältig aufzuforsten. So wurden Douglasien, Lärchen, Traubeneichen, Roteichen oder Weißtannen gepflanzt.
„Diese sind ganzjährig pflanzbar und haben unbeschädigte Wurzeln, so dass sie schnell und zuverlässig anwachsen“, erläutert der zuständige Revierjagdmeister Stefan Umbach. Die Pflanzaktion hat nicht nur zur Wiederaufforstung beigetragen, sondern auch die Biodiversität in den BPW-Wäldern gestärkt, sind Mitarbeitende und Geschäftsleitung überzeugt.
Revierjagdmeister Stefan Umbach fügt hinzu: „Mit der Wiederbewaldung mit 14 Baumarten haben wir einen klimastabilen Wald und somit einen guten Grundstock für zukünftige Generationen geschaffen.“ Thomas Krah, Leiter Facility Management bei BPW, ist stolz auf das Ergebnis: „Diese Pflanzaktion ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung unserer Wälder und zeigt unser langfristiges Engagement für die Umwelt.“