AboAbonnieren

Für KatastrophenfallHier können in Overath bei einem großen Stromausfall Notrufe abgesetzt werden

Lesezeit 1 Minute
Das feuerwehrtechnische Zentrum in Overath-Steinenbrück.

Auch im feuerwehrtechnischen Zentrum in Overath-Steinenbrück wird im Katastrophenfall ein NIP eingerichtet.

Die Notfall-Informationspunkte sollen im Katastrophenfall, auch in Overath, Anlaufstelle für die Menschen sein.

Mit einem Flyer informiert die Stadtverwaltung Overath die Bürger über die Eigenvorsorge im Katastrophenfall und über das Verhalten bei einem möglichen langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall. Bei einem solchen Stromausfall werde, so die Stadt Overath, mit hoher Wahrscheinlichkeit binnen kurzer Zeit das Mobilfunk- und Festnetz ausfallen und daher das Absetzen eines Notrufs erschwert oder unmöglich gemacht.

Für diesen Fall gibt es in jeder Kommune des Kreises, auch in Overath, sogenannte Notfall-Informationspunkte (NIP), in denen dann Notrufe abgesetzt werden können. In der Stadt Overath werden sie bei einem langanhaltenden und flächendeckenden Stromausfall kurzfristig besetzt.

Das rote Notfallinformationspunkte-Schild.

Die Stadt Overath gibt bekannt, wo im Katastrophenfall Notfallinformationspunkte eingerichtet werden.

Notfallinformationspunkte gibt es im Feuerwehrgerätehaus Overath, Hauptstraße 17, im Feuerwehrgerätehaus Vilkerath, Zum Schlingenbach 10, im Feuerwehrgerätehaus Heiligenhaus, Grüner Weg 14-16, im Feuerwehrtechnischen Zentrum Steinenbrück, Zum Holzplatz 9, im Feuerwehrgerätehaus Immekeppel, Lindlarer Straße 70, sowie im Feuerwehrgerätehaus Marialinden, Oderscheiderfeld 22.

Der Flyer mit den Informationen zu den Notfall-Informationspunkten liegt bei den Einzelhändlern in Overath sowie in den Dienstgebäuden der Stadtverwaltung aus und wurde im Mitteilungsblatt der Stadt Overath veröffentlicht. Zudem kann der Flyer auf der Website der Stadt Overath heruntergeladen werden.