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Mit VideoKult-Chor aus Marialinden outet sich als „Stimme der Nacht“

Lesezeit 1 Minute
Ein Chor steht mit dem Rücken zur Kamera auf einer Bühne.

Hinter den Kulissen: Videodreh zu „Stimme der Nacht“ von „Laut aber Schief“ aus Overath-Marialinden im Carlswerk Köln.

Um Mitternacht (25.4.) ist der neue Song von „Laut aber schief“ veröffentlicht worden, schon am Morgen hatten ihn Tausende gehört.

Die Jungs sind ein Phänomen. Um Mitternacht in der Nacht zu Freitag haben die Sänger des etwas anderen Männerchors „Laut aber schief“ aus Overath-Marialinden ihren neuen Song „Stimme der Nscht“ samt Video veröffentlicht, und schon am Morgen hatten ihn Tausende auf den Streamingplattformen wie Spotify oder Amazon Music sowie das Video auf Youtube gehört beziehungsweise gesehen.

Die Sänger nehmen im wahrsten Sinn des Wortes kein Blatt vor den Mund, auch nicht im im Songtext, den Thorsten Traugott zusammen mit dem musikalischen Chef der „Laut aber schief“-Band und des Chors, Stephan von Berg, geschrieben hat.

Früher hätten sie nicht mal unter der Dusche gesungen, heißt es da. Heute stehen sie in der Kölner Lanxess-Arena ebenso auf der Bühne wie am Freitag, 23. Mai, bei einem Konzert in der Gummersbacher Halle 32.

Gedreht wurde das Video zum Song, in dem sich „Laut aber schief“ als „Stimme der Nacht“ outet, in einer Halle des Köln-Mülheimer Carlswerks, die Sharkys Schwimmschule dafür mehrere Nächte zur Verfügung gestellt hat.

Verena Mundorf hat den Sängern die Choreografie beigebracht, das Video hat Moritz Blume mit seinem Team produziert, erschienen ist der Song beim Label „Domstadtkind Records“.