Rhein-Berg: Weihnachts-Rätseltour führt zu Ausblicken und Krippen bei Heiligenhaus

Rhein-Berg – Die Sonne kämpft sich durch den Morgennebel und gibt einen reizvollen Ausblick auf das Tal der Agger und bis hin zum Siebengebirge am Horizont frei. Da lohnt es sich, früh auf den Beinen zu sein. Rund um den Overather Höhenort Heiligenhaus führt uns der Rätselspaziergang zu den Weihnachtsfeiertagen, der aber natürlich auch noch danach unter die Sohlen genommen werden kann. Einsendeschluss für die Rätselspaziergänge ist ja erst am 30. Dezember (siehe „Rätseln und gewinnen“).

Vom Parkplatz auf dem Heiligenhauser Dorfplatz steigen wir über eine Treppe hinunter zur Bensberger Straße und folgen ihr nach links zur Rochuskapelle.

Vor dem Bruchsteinbau aus dem 19. Jahrhundert steht an der Mauer zum Gehweg ein Schild, das auf unseren Parkplatz hinweist. Darunter ein Wegweiser, der auf zwei weitere Einrichtungen im Ort hinweist. Vom oberen der beiden Worte notieren wir den zweiten Buchstaben als ersten Buchstaben unseres Lösungsworts.

Weiter geht es an der Bensberger Straße entlang bis zum Kreisverkehr, an dem wir die Straße am Zebrastreifen nach rechts überqueren, um in die Richtung Durbusch führende Durbuscher Straße zu gehen. Aber Halt, zuerst schauen wir auf das Werbeschild am Blumenkübel auf der gegenüberliegenden Seite der Durbuscher Straße und notieren den letzten Buchstaben des zweiten Worts als zweiten Buchstaben unseres Lösungsworts.

An der Durbuscher Straße geht’s auf der rechten Straßenseite zum Ortsausgang. Am nächsten Abzweig weist auf der anderen Straßenseite ein blau-weißes Schild auf ein Angebot hin. Wir notieren uns den sechsten Buchstaben von hinten als dritten Buchstaben unseres Lösungsworts.

Ein schmaler Pfad führt uns rechts an der Durbuscher Straße entlang aus dem Ort hinaus. Nach einer Wiese biegen wir rechts mit den Wanderwegemarkierungen „>“ und A1 in den Eibenweg ein. Ein Weg führt uns an der Bebauung entlang, dann durch ein Tor und eine Einfahrt zu einer Wohnstraße, der wir nach links folgen. Am nächsten Abzweig ist rechts etwas versteckt zwischen Geäst ein doppeltes Straßenschild zu sehen. Vom Wort, das darauf zu lesen ist, notieren wir den dritten Buchstaben als vierten unseres Lösungsworts. Dann folgen wir der Straße weiter bergan wieder zur Durbuscher Straße und überqueren diese.

Auf der anderen Straßenseite folgen wir dem Gehweg nach rechts und passieren eine Trafostation. Wie heißt der Ort, der auf der Herstellerplakette angegeben ist? Von diesem Ortsnamen notieren wir den drittletzten Buchstaben als fünften unseres Lösungsworts, bevor wir dem Gehweg entlang der Durbuscher Straße weiter über die Höhe zum Wald folgen.

Am Waldrand biegen wir links in die Straße Großdorbusch ab und schauen uns den ersten Leitungsmast auf der rechten Seite an. Die Wegemarkierung „A2“ wurde von einem Verein installiert, von dessen Namen wir den zweiten Buchstaben als sechsten unseres Lösungsworts notieren. Dann folgen wir dem Sträßchen auf die Höhe. Bei guter Sicht ist schräg links Marialinden, schräg rechts das Siebengebirge zu sehen.

Direkt vor dem Weiler Großdorbusch wechseln wir links auf einen Schotterweg. Zuvor aber notieren wir uns vom gelben Schild an der Zufahrt zum Hof den ersten Buchstaben als siebten unseres Lösungsworts.

Anfahrt und Infos

Anfahrt: A4 bis Abfahrt Untereschbach, an Ampel links, an nächster Ampelkreuzung erneut links und der Straße über die Sülz, durch Steinenbrück hinauf nach Heiligenhaus auf dem Berg folgen, dort an der ersten Ampel links, durch Linkskurve und links auf Parkplatz.

Wir folgen dem Schotterweg links am Hof vorbei und dann bergab, am Wald entlang, durch einen Linksbogen um die Weide, um dann am nächsten Abzweig nach rechts zu kehren und dem breiten Weg weiter ins Tal zu folgen. Nach ca. 360 Metern biegen wir am Abzweig scharf links ab, überqueren den Bach und folgen dem Querweg auf der anderen Seite nach links bergan. Bald stoßen wir auf eine Stele des Overather Lyrikwegs. Vom mittleren Wort in der letzten Gedichtzeile notieren wir uns den ersten Buchstaben als achten unseres Lösungsworts.

Wir folgen dem mit einem „L“ markierten Weg durch die Rechtskehre bergauf, gehen an einer T-Kreuzung links und folgen dem breiten Weg bergauf bis auf die Höhe. Kurz vor der Siedlung steht links eine weitere Stele des Lyrikwegs. Vom letzten Wort des Gedichts notieren wir den letzten Buchstaben als neunten unseres Lösungsworts.

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Wir folgen der Straße „Linder Weg“ immer geradeaus, bis sie auf die Alte Kölner Straße trifft, der wir nach links folgen, um nach 165 Metern links in die Straße Großschwamborn abzubiegen. Wir folgen der Straße durch eine Rechtskurve, erreichen einen Bauernhof und notieren vom blau-weißen Schild am zurückliegenden Holzhäuschen den dritten Buchstaben als zehnten unseres Lösungsworts. Weiter geht’s, an einer Krippe in einer Einfahrt vorbei zur Durbuscher Straße, dort rechts und am Kreisel links zum Ausgangspunkt.