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Schwer verletztRösrather prallt frontal gegen Baum im Königsforst

Lesezeit 2 Minuten
Ein rotes Auto steht schwer beschädigt vor einem Baum, gegen den es gerade gefahren ist.

Frontal gegen Baum ist ein 51-Jähriger am Sonntagabend (8.12.) bei Rösrath-Kleineichen gefahren. Er soll laut Polizei alkoholisiert gewesen sein.

Ein 51-jähriger Rösrather ist am Sonntagabend (8.12.) mit seinem Auto von der Kölner Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum gekracht.

Schwere, aber laut Polizei nicht lebensgefährliche Verletzungen hat ein 51-jähriger Rösrather erlitten, der am Sonntagabend unweit von Kleineichen von der Kölner Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt ist.

Nach bisherigen Erkenntnissen sei der 51-jährige Rösrather mit seinem Hyundai auf der Kölner Straße in Richtung Rösrath gefahren, als gegen 20.55 Uhr nach rechts von der Fahrbahn abgekommen sei, so Polizeisprecherin Tanja Höller. „Der Rösrather geriet auf den Grünstreifen und prallte schließlich frontal gegen den Baum“, so die Polizeisprecherin.

Feuerwehr befreit 51-jährigen Rösrather aus seinem Unfallauto

Neben der Polizei wurden umgehend auch der Rettungsdienst, ein Notarzt und die Feuerwehr nach Kleineichen alarmiert. Als sie vor Ort eintrafen, befand sich der 51-Jährige noch in seinem Auto.

„Er konnte sich nicht selbstständig aus seinem Fahrzeug befreien und wurde bis zum Eintreffen der Rettungskräfte durch einen Ersthelfer betreut“, so Polizeisprecherin Höller. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr retteten den Mann schließlich aus seinem Fahrzeug. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus.

Polizei hat nach eigenen Angaben Hinweise auf Alkoholkonsum des Fahrers

Dort sei dem Autofahrer auch eine Blutprobe entnommen worden, da sich Hinweise für einen vorangegangenen Alkoholkonsum ergeben hätten, so Polizeisprecherin Höller.

Die Polizei beschlagnahmte den Führerschein des 51-Jährigen. Der Hyundai wurde sichergestellt und durch eine Fachfirma abgeschleppt. Es entstand erheblicher Sachschaden im fünfstelligen Bereich. Die Kölner Straße war während der Unfallaufnahme für etwa zwei Stunden vollständig gesperrt.