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Bauprojekt startetDarum muss die Knappschaftsstraße in Brühl gesperrt werden

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Zu sehen ist die Knappschaftsstraße in Brühl-Heide.

An der Knappschaftsstraße in Brühl-Heide wird eine Regenwasserreinigungsanlage gebaut.

An der Knappschaftsstraße in Brühl-Heide wird eine unterirdische Regenwasserbehandlungsanlage gebaut, ein Jahr sollen die Arbeiten andauern.

An der Knappschaftsstraße in Brühl-Heide, auf dem Abschnitt zwischen der Straße Kloster Benden und der Bergstraße, wird eine unterirdische Regenwasserbehandlungsanlage gebaut.

Bevor das Niederschlagswasser aus der umliegenden Kanalisation in den dort verrohrten Bach eingeleitet wird, soll es mit Hilfe der unterirdischen Filteranlage von Reifenabrieb und sonstigem im Regenwasser gelösten Schmutz befreit werden.

Anforderungen des Lanuv werden erfüllt

Damit erfüllt man Anforderungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (Lanuv), das eine Behandlung des schwach belasteten Niederschlagswassers vor der Einleitung in Gewässer vorsieht.

In Brühl hat man vergleichbare Bauten bereits an der Berggeiststraße unweit des Phantasialands sowie der Steingasse im Stadtteil Badorf installiert. Außerdem wurde in neuen Baugebieten wie etwa an der Sophie-Scholl- oder Marie-Curie-Straße im Brühler Osten ein Schlammfang eingebaut.

Errichtet werden Filter und nötige Kanäle in offener Bauweise. Später werde man die Behandlungsanlage oberirdisch nicht mehr sehen, so die Stadt.

Für die Arbeiten wird die Knappschaftsstraße von Donnerstag, 27. Juni, auf dem besagten Teilstück für den Verkehr gesperrt. Eine Umleitung wird ausgeschildert. Berg- und Talstraße bleiben befahrbar. Den Verkehr regelt eine Bedarfsampel.

Arbeiten sollen nach einem Jahr beendet sein

Zwischen der Willy-Brandt-Straße und der Straße Kloster Benden bleibt die Knappschaftsstraße indes uneingeschränkt befahrbar. Die Arbeiten sollen rund ein Jahr in Anspruch nehmen.

Für die Busse der Linien 701 und 702 werden Ersatzhaltestellen an der Bergstraße auf der Höhe der Hausnummer 16 sowie der Hausnummern 62-66 eingerichtet, da die Haltestellen „Kloster Benden, „Grubenstraße“ und „Heide Denkmal“ nicht angefahren werden können.