AboAbonnieren

AbholzungStadt Kerpen fällt abgestorbene Bäume an der L 277

Lesezeit 1 Minute
Ein Auto fährt im Oktober 2020 auf der L 277. Links und rechts stehen Bäume.

An der L 277 werden Bäume gefällt. Zwischen dem Grundstück Schiefbahn 24 in Horrem und der Habbelrather Straße in Neu-Bottenbroich wird die Straße gesperrt.

Alles für die Sicherheit: An der L 277 lässt die Stadt Kerpen Bäume fällen. Autofahrerinnen und Autofahrer fahren über eine Umleitung.

Im Wald entlang der L 277 fällt die Stadt ab Montag, 23. Januar, 7 Uhr, Bäume. Zwischen dem Grundstück Schiefbahn 24 in Horrem und der Habbelrather Straße in Neu-Bottenbroich wird die Straße für die Dauer der Arbeiten gesperrt.

Autofahrer werden weitläufig über den Ortsteil Türnich und Frechen umgeleitet. Autofahrern aus Richtung Frechen empfiehlt die Kolpingstadt, den Streckenabschnitt vollständig zu meiden. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Bäume drohen auf Fahrbahn zu stürzen

Das Fällen der Bäume beginnt zwischen der Schiefbahn und der Einmündung der Theresia-von-Wüllenweber-Straße. Sind die Arbeiten dort abgeschlossen, wird zunächst die Sperrung der Theresia-von-Wüllenweber-Straße aufgehoben. Danach finden die Arbeiten auf den anderen Abschnitten der L 277 statt.

Die Fällarbeiten sind notwendig, weil einzelne Bäume auf die Fahrbahn stürzen können. Die Stadt entfernt deshalb Totholz aus dem Wald und fällt Bäume, die teilweise abgestorben oder nicht mehr standsicher sind. Laut Stadt sind die Arbeiten zwingend erforderlich, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten und können nicht aufgeschoben werden.

Die Arbeiten dauern nach Angaben der Stadt sechs Tage. Am Sonntag, 29. Januar, 24 Uhr, soll die Sperrung wieder aufgehoben werden. (maf)