Der Umbau der Bernhardstraße in der Regie des Rhein-Erft-Kreises geht in die Schlussphase. Wohl noch bis Donnerstag (25. Juli) sind Restarbeiten zu erledigen. Dann wird die Straße freigegeben. Allerdings könne nicht ausgeschlossen werden, dass sie in den kommenden Wochen kurzfristig wegen kleinerer Restarbeiten an manchen Stellen nur eingeschränkt befahrbar ist, so ein Kreissprecher auf Nachfrage.

Brauweiler Bürger werden an den Kosten beteiligt

„Diese Einschränkungen sind dann jedoch nur temporär und von kurzer Dauer.“ Die ansonsten viel befahrene Kreisstraße im Abteiort war seit Januar 2022 gesperrt. Zunächst hatten Versorgungsunternehmen neue Leitungen für Strom, Erdgas, Wasser und Telekommunikation verlegt. Anschließend haben Firmen die Straße im Auftrag des Rhein-Erft-Kreises umgebaut.

Auf einer Länge von rund 650 Metern sind versetzt angeordnete Parkplätze, vier barrierefrei gestaltete Bushaltestellen, ein Kreisel, ein Fußgängerüberweg sowie breitere Bürgersteige entstanden. Auch die Beleuchtung wurde erneuert. Die Kosten für den Umbau belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro.

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Maria Machnik

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An der Erneuerung, wie etwa der Gehwege und Straßenbeleuchtung, für die die Stadt aufkommen muss, werden die Anwohner beteiligt. Wie viel sie konkret zahlen müssen, kann die Stadt erst sagen, wenn alle Rechnungen vorliegen.