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Junior-Team glänztCheerleader des Pulheimer SC gewinnen Wettbewerb und reisen nach Los Angeles

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Die Cheerleader des SC Pulheim posieren für ein Gruppenfoto.

Die Cheerleader des Pulheimer SC haben über Monate hart trainiert. Das hat sich bezahlt gemacht.

Neben den siegreichen Juniorinnen konnten auch die anderen Formationen Erfolge erzielen. Für die USA-Reise sucht der PSC nun Sponsoren.

Die Cheerleader des Pulheimer SC haben über Monate hart trainiert. Das hat sich bei der „Summer-Cheer-Masters 2023“- Meisterschaft in Koblenz bezahlt gemacht. Von den zahlreichen mitgereisten Fans lautstark angefeuert, „zeigten sich alle Teams zum Abschluss der Saison in Höchstform“, freut sich Gabriele Lauterbach, Pressewartin der Tanzsportabteilung des PSC.

Die „Tiny Topaz“, Mädchen im Alter von vier bis zwölf Jahren, belegten im „Peewee Cheer Level 0“ den vierten Platz. Die „Shining Emeralds“ (acht bis 13 Jahre) wurden in der größten Kategorie „Peewee Cheer Level 1“ mit Bronze belohnt. Auch das Double-Dance-Paar „Laronia“ schaffte es aufs Siegertreppchen. Die 21 und 22 Jahre alten Cheerleader errangen mit viel Abstand auf die Zweitplatzierten den Sieg.

Cheerleader des PSC suchen Sponsoren für USA-Reise

Für eine Überraschung sorgten die „Wild Sapphires“, das Junior-Team in der Tanzsportabteilung des PSC. Sie siegten in der Kategorie „Junior Cheer Level 2“. Mit der besten Wertung des Tages unter allen Cheerleading-Teams qualizierten sie sich für einen Wettkampf im Januar 2024 in Hollywood (USA), berichtet die Pressewartin. Lauterbach: „Für viele Mädchen geht damit ein Traum in Erfüllung. Gemeinsam wird das Team in sieben Monaten in die USA reisen und dort in Los Angeles auf der Hollywood Crown 2024 den PSC vertreten.“

Drei andere Teams aus Deutschland seien ebenfalls dabei. Die Hollywood Crown ist ein Cheersport-Event mit über 200 Mannschaften und mehr als 3000 Teilnehmern im Los Angeles-Convention-Center. „Da die Reisekosten sowohl die Mädchen als auch den PSC vor einige Schwierigkeiten stellen, versuchen nun Verein und Mitglieder über Sponsoren und andere Mittel die Reise für alle Kinder finanzierbar zu machen“, erläuterte die Pressewartin.