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„Schwingt den Besen“1500 Freiwillige befreiten Hennef von Müll

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Hennef schwingt den Besen

Mit einem Anhänger lieferten die Sammler vom Reiterhof Allnerhof den Müll ab

Mit einem Anhänger lieferten die Sammler vom Reiterhof Allnerhof den Müll ab

Am Samstag, 13. April, zogen Vereine, Kitas und Privatpersonen mit Müllsäcken und Greifzangen los.

41 Vereine, zwei Schulen, eine Kita sowie sieben Institutionen und 19 private Sammler nahmen an der 21. Umweltaktion „Hennef schwingt den Besen“ teil. Auf „beeindruckende“ 1500 Erwachsene und Kinder schätzte Baubetriebshof-Leiter Rüdiger Wiegel die Anzahl der Unrat-Jäger.

Ebenso früh wie etwa die riesige Gruppe der Uckerather Jugendfeuerwehr gingen kleine Trupps der Interessengemeinschaft Blocksberg auf die Müll-Pirsch. Vorbildhaft dabei auch die Vorstandsmitglieder, die mit ihren Kindern die Wege rund um den Blocksberg absuchten.

Bürgermeister Mario Dahm dankte den zahlreichen Ehrenamtlern

Es wimmelte am Samstagvormittag von mit Plastiksäcken und Greifzangen bewaffneten Freiwilligen in den vielen Stadtteilen, an den üblich „verdächtigen“ „Müll“-Plätzen, am Siegufer und an Bachläufen.

Zwei Männer halten Müllbeutel in die Höhe, zwischen ihnen steht eine Frau mit Kinderwagen und einem Baby im Tragetuch.

Am Blocksberg wurde die Sammelaktion zum Familientag.

30 Reiterinnen und Reiter befreiten das Gelände am Reiterhof Allnerhof von achtlos weggeworfenem Müll und brachten einen ganzen Anhänger voll zum Baubetriebshof, wo zwei große Container für die Aktion bereitstanden.

Bürgermeister Mario Dahm dankte den zahlreichen Ehrenamtlern, die sich am Hennefer Baubetriebshof und Uckerather Feuerwehrhaus bei einem Imbiss stärkten und den Flüssigkeitsverlust ergiebig ausglichen.