Der Autohändler soll gegen das Ausfuhrembargo nach Russland verstoßen haben – mit Luxusautos im Wert von über vier Millionen Euro.
Vier Millionen EuroHändler soll illegal Luxusautos aus Königswinter nach Russland verkauft haben
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Ein freier Autohändler soll mehrere Luxusautos mit einem Warenwert von über vier Millionen Euro trotz des Ausfuhrembargos nach Russland verkauft und gebracht haben.
Der Verantwortliche des Autohandels in Königswinter bei Bonn soll vorgetäuscht haben, die Fahrzeuge rechtmäßig in Drittländler auszuführen, wie Zollfahndungsamt und Staatsanwaltschaft mitteilten. Gegen ihn laufe jetzt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Außenwirtschaftsgesetz.
Die Ermittler führten demnach Ende September zwei Durchsuchungen durch und stellten Beweismittel sicher. Außerdem pfändeten sie laut Mitteilung im Rahmen eines Vermögensarrests zwei Luxusautos und ein Konto. Die Ermittlungen dauern an. (dpa)