AboAbonnieren

Schock für Versicherte: Barmer und Knappschaft ziehen anWarum ein Krankenkassenvergleich ratsam ist!

Lesezeit 3 Minuten
Young shocked guy in glasses looking at papers bank documents with list of bills and fees and feeling stressed on gray background

Wenn der Beitragsanstieg Sie in Schockstarre versetzt, dann sollten Sie die GKV wechseln.

Alarmstufe Rot: Barmer und Knappschaft erhöhen Beiträge – So finden Sie die perfekte Krankenkasse für Ihr Budget!

Mit dem bevorstehenden Jahr 2024 stehen nicht nur neue Herausforderungen, sondern auch spürbare Veränderungen im Gesundheitswesen bevor. Besonders im Blickpunkt: Die Barmer und die Knappschaft, die eine deutliche Anhebung ihrer Beitragssätze ankündigen und damit eine Welle der Verunsicherung unter den Versicherten auslösen.

*Krankenkassenvergleich➔

Doch sie sind nicht allein in diesem Anpassungstrend – auch andere gesetzliche Krankenkassen haben ihre Beiträge für das kommende Jahr angepasst. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die aktuellen und geplanten Beitragssätze und beleuchten, welche Konsequenzen diese Entwicklungen für die Versicherten haben.

*Dieser Artikel enthält Produkt-Empfehlungen unserer E-Commerce-Redaktion. Beim Kauf über unsere Affiliate-Links erhalten wir eine Provision, die unseren unabhängigen Journalismus unterstützt. Beim Klick auf die Links stimmen Sie der Datenverarbeitungen der Affiliate-Partner zu. Weitere Infos in unserer Datenschutzerklärung.

Beitragssätze im im Vergleich

Unser Partner, gesetzlichekrankenkassen.de, bietet einen umfassenden Überblick über die Beitragssätze der verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen für das Jahr 2024. Besonders auffällig sind die geplanten Beitragssätze der Barmer und der Knappschaft, die eine Erhöhung in Aussicht stellen. Der gegenwärtige Zusatzbeitrag der Barmer liegt beispielsweise bei 16,10 Prozent, während für 2024 eine geplante Steigerung auf 16,79 Prozent festgelegt ist. Ähnlich verhält es sich bei der Knappschaft, die von 16,20 Prozent auf 16,80 Prozent anheben wird.

Es bleibt nicht bei der Erhöhung der zwei gesetzlichen Krankenkassen. Hier bekommen Sie einen Überblick über bislang alle bekannt gegbenen Anpassungen:

  1. KKH Kaufmännische Krankenkasse von 16,10% auf 16,58%
  2. AOK Plus von 16,10% auf 16,40%
  3. AOK Rheinland/Hamburg von 16,40% auf 16,80%
  4. Bergische Krankenkasse von 16,20% auf 16,59%
  5. BARMER von 16,10% auf 16,79%
  6. BKK Deutsche Bank AG von 16,20% auf 16,50%
  7. BKK Diakonie von 16,20% auf 16,40%
  8. BKK Scheufelen von 16% auf 16,45%
  9. BKK Wirtschaft und Finanzen von 16,20% auf 16,59%
  10. KNAPPSCHAFT von 16,20% auf 16,80%
  11. Pronova BKK von 16,30% auf 16,40%

Konsequenzen für die Versicherten

Für die Versicherten bedeuten Beitragssatzerhöhungen vor allem eines: höhere Kosten. Die monatlichen Belastungen steigen, insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen, was spürbare Auswirkungen haben kann. Die Frage, wie Versicherte darauf reagieren können und welche Optionen ihnen zur Verfügung stehen, steht im Raum.

Warum ein Krankenkassenwechsel sinnvoll ist

Um steigenden Kosten zu entgehen, bietet sich für Versicherte der Wechsel zu einer anderen gesetzlichen Krankenkasse an. Dabei sollte nicht nur der Beitragssatz im Fokus stehen, sondern auch die angebotenen Leistungen und Zusatzleistungen, die je nach Kasse variieren können. Ein umfassender Vergleich verschiedener Krankenkassen ist daher ratsam.

*Krankenkassenvergleich➔

Vorteile eines Krankenkassenvergleichs

Ein Krankenkassenvergleich ermöglicht nicht nur das Finden eines geringeren Beitragssatzes, sondern berücksichtigt auch individuelle Bedürfnisse und Ansprüche. Dabei sollte nicht nur der reine Beitragssatz im Vordergrund stehen, sondern auch Zusatzleistungen wie Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, alternative Heilmethoden und Bonusprogramme. Ein umfassender Vergleich hilft dabei, eine Krankenkasse zu finden, die nicht nur kostengünstig ist, sondern auch alle gewünschten Boni bietet.

*Krankenkassenvergleich➔

Fazit: Wechseln lohnt sich

Vor dem Hintergrund der Beitragssatzerhöhungen bei verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen für 2024 ist es ratsam, einen genauen Blick auf die aktuelle Kasse zu werfen. Ein Wechsel zu einer anderen Krankenkasse mit einem günstigeren Beitragssatz und attraktiven Zusatzleistungen kann nicht nur die finanzielle Belastung reduzieren, sondern auch die gewünschten Leistungen abdecken. Ein Krankenkassenvergleich ist daher nicht nur sinnvoll, sondern kann sich auch positiv auf die Gesundheitsvorsorge und den Geldbeutel auswirken.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.