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Hier kommt Pizzarette:Raclette war gestern - jetzt wird Pizza gebacken!

Lesezeit 3 Minuten
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Der Racletteofen ist allseits bekannt und wird gerne zu besonderen Anlässen, wie Silvester oder Familienfeiern auf den Tisch gebracht. Doch was würden Sie sagen, wenn Sie in Ihren Pfännchen stattdessen eine Mini-Pizza backen könnten? Pizza bietet im Miniformat eine gelungene Abwechslung zu den gewohnten Mahlzeiten bei besonderen Anlässen. In diesem Artikel erfahren Sie, was eine Pizzarette ist und was Sie für einen gelungenen Abend mit Mini-Pizzen benötigen.

Was ist eine Pizzarette / Pizzadome?

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Eine Pizzarette bietet eine gute Abwechslung zum gewohnten Racletteabend. 

Die Pizzarette ist eine Art Pizzaofen. Mit der Pizzarette wird Ihr Racletteabend zu einem Pizzaabend. Pizzen sind sehr beliebt und eignen sich ebenso als kleiner Snack. In der Pizzarette, auch Pizzadome genannt, können Sie Ihre eigenen kleinen Pizzen backen. Die ist ganz leicht und unterscheidet sich in der Vorbereitung praktisch gar nicht von einem Racletteabend. Da ein Zubereitungsgerät genutzt wird, müssen Sie lediglich die Zutaten vorbereiten.

Wie funktioniert die Pizzarette?

Eine Pizzarette funktioniert genau wie ein herkömmlicher Pizzaofen. Eine durch einen Heizstab beheizte Bodenplatte erwärmt und backt die Pizzen von unten. In der Keramikkuppel befindet sich eine Heizspirale, die die Temperatur im Inneren konstant hält. So wird die Pizza sowohl von Unten als auch von Oben gebacken.

Eine Pizzarette können Sie entweder mit einer Steinplatte oder einem Backblech kaufen. Die Steinplatte speichert die Wärme besser und backt deswegen den Teig knuspriger als das Backblech. Allerdings ist sie auch aufwendiger zu reinigen.

Was brauche ich für meinen Pizzarette-Abend?

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Eine Pizzarette ist eine Abwechslung zum altbewährten Raclette.

Zum Pizzabacken benötigen Sie natürlich zunächst einmal das wichtigste – den Teig. Überlegen Sie sich, wie viele Personen am Essen teilnehmen, aber auch wie dick der Teig sein soll. Planen Sie pro Person pro Pizza ungefähr 125 g Mehl ein.

Als nächstes dürfen die Zutaten natürlich nicht fehlen. Das Schönste an so einem Abend wäre natürlich eine breit gefächerte Auswahl an allen möglichen Belägen. So kann jeder herumprobieren, wie er möchte. Orientieren Sie sich an typischen Pizza-Rezepten oder schauen Sie im Internet nach ausgefallenen Zutaten. Klassischerweise sind das Salami, Käse, Ananas, Schinken und Tomaten.

Zu welchen Anlässen kann man den Pizzadome nutzen?

Ein Pizzadome ist für mehrere Personen ausgelegt – meistens vier bis acht. Deshalb eignen sie sich besonders gut, wenn ihn auch mehrere gleichzeitig benutzen. Dafür gibt es vielerlei Anlässe, ähnlich wie beim Raclette. Dies können zum Beispiel Feiertage wie Silvester oder Weihnachten sein, aber auch Partys, Familienfeiern und Geburtstage.

Vorteilhaft ist, dass sich praktisch gesehen alle Anwesenden um das Essen kümmern und nicht ein Einzelner in der Küche stehen muss. Jede Pizza wird frisch zubereitet und kann immer noch heiß gegessen werden.

Wie reinigt man die Pizarette?

Den Pizzaofen können Sie in seine Einzelteile zerlegen und so reinigen. Die Kuppel kann von der Heizplatte abgenommen werden, so können Sie ihn an allen Stellen säubern. Wie beschrieben kommt es darauf an, ob Sie ein Backblech oder eine Steinplatte verwenden. Letztere ist beim Reinigen noch etwas aufwendiger.

Eine Pizzarette kommt auch mit Zubehör daher. Dazu zählen die Pfännchen und ein Teigausstecher. Diese können einzeln gereinigt werden. Achten Sie darauf, ob diese auch wirklich spülmaschinenfest sind.

Fazit: Lohnt sich der Pizzarette Backofen?

Wer sich mal eine Alternative zum altbekannten Raclette gönnen möchte, ist mit dem Pizzarette-Ofen gut beraten. Er versorgt bis zu acht Personen mit leckeren, wahlweise auf Stein- oder Backblech gebackenen, Pizzen aus dem Keramik-Ofen.

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