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Tumor verhinderte Wechsel zum 1. FC KölnPhilipp Hosiner träumt nach Nieren-OP wieder vom Wechsel in die Bundesliga

Lesezeit 1 Minute

Der Österreicher Philipp Hosiner im Trikot von Austria Wien

Köln – Ende Januar sollte Philipp Hosiner von Stade Rennes zum 1. FC Köln wechseln. Der österreichische Stürmer war schon in der Mediapark-Klinik, um den Medizin-Check zu absolvieren, der Transfer war so gut wie fix. Doch die Untersuchung ergab eine schlimme Diagnose: Die Ärzte entdeckten einen bösartigen Tumor an einer von Hosiners Nieren. Schon wenige Wochen später wurde der Spieler operiert, das Organ und der Tumor wurden entfernt.

Seitdem macht Hosiner erstaunliche Fortschritte, wie er im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ erklärt: „Mir geht es sehr gut, viel besser als erwartet. Ich arbeite schon jetzt hart an meinem Comeback, trainiere zwei Mal täglich“, sagt der Angreifer – und träumt schon wieder vom Wechsel in die Bundesliga: „Es bleibt für mich ein großes Ziel.“

Hosiner hofft zudem darauf, noch einmal unter FC-Trainer Peter Stöger zu spielen. „Er kann gut mit den Spielern umgehen, behandelt alle gleich und hat immer ein gutes Konzept“, sagt der 25-Jährige.

Wie Hosiner auf die Tumor-Diagnose reagiert hat und warum ihn die Spekulationen vieler Menschen im Internet verletzt haben? Das gesamte Interview lesen Sie am Mittwochmorgen ab 6 Uhr auf ksta.de sowie im Sportteil der Print-Ausgabe des „Kölner Stadt-Anzeiger“.