Xabi Alonso, Trainer Bayer 04 Leverkusen:

„Ich freue mich, dass es bei unserem Fan nicht so schlimm aussieht. Natürlich sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis, auch mit der Leistung. Insbesondere in der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt. Wir haben sehr gut mit und gegen den Ball gespielt. Wir hatten eine hohe Konzentration und eine hohe Mentalität. Wir haben einen klaren Einfluss von den neuen Spielern gesehen. Es ist normal, gegen eine Top-Mannschaft wie Leipzig ein bisschen zu leiden, da braucht man Mentalität. Man muss stark sein, besonders in den schlimmen Momenten des Spiels. Heute war das wichtig, also: Lasst uns weiter daran arbeiten!“

Auftakt in Leverkusen

Bayer 04 dominiert und gewinnt mit 3:2 gegen RB Leipzig

Von

Patrick Scherer

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Marco Rose, Trainer RB Leipzig:

„Ich wünsche als allererstes dem verunfallten Fan alles Gute. Daran sieht man, dass es sehr viel wichtigere Dinge gibt, als an den Pfosten zu schießen und Punkte zu verlieren. Bayer war in der ersten Halbzeit sehr stark im Pressing, wir hatten zu wenig Impulse nach vorne. Nach der Pause war es offener, dann macht Leverkusen das 3:1 – ein bisschen unglücklich für uns. Wir kommen aber wieder ran, das muss ich meiner Mannschaft schon positiv anrechnen. Insgesamt sind wir enttäuscht, wir wissen, dass wir Sachen besser machen müssen.“

Simon Rolfes, Geschäftsführer Bayer 04 Leverkusen:

„Das war gut. Gerade zu Anfang haben wir es gut gemacht, den Ball kontrolliert. Leipzig hat nicht die Mittel gefunden, um unser Positionsspiel zu verteidigen. Wir hatten gute Situationen, haben verdient geführt, hätten ja fast noch das 3:0 gemacht. In der zweiten Halbzeit hatte beide Mannschaften hinten raus gute Szenen. Die Temperaturen waren extrem. Es ging darum, das Ergebnis zu verteidigen. Insgesamt haben wir aber verdient gewonnen.“

Einzelkritik der Bayer-Profis

Boniface und Frimpong mit Bestnoten gegen RB Leipzig

Von

Patrick Scherer

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Jonas Hofmann, Bayer 04 Leverkusen:

„Es war ein hochintensives Bundesligaspiel. Wenn Leverkusen gegen Leipzig spielt, ist Tempo, Intensität und Pressing vorprogrammiert. Das war für den Zuschauer ein gutes Spiel, es war alles dabei. Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit dominiert, den Ball laufen lassen. In der zweiten Halbzeit haben wir zum richtigen Zeitpunkt das 3:1 gemacht. Dann kam noch ein bisschen Druck, bei der Openda-Chance haben wir richtig Glück. Aber wir haben es ordentlich gemacht, es war am Ende kein überraschendes Ergebnis nach dem Spielverlauf.“