In der Basketball-Oberliga 1 rückt die Tabellenspitze immer enger zusammen. Entscheidenden Anteil daran hat auch der SC Fast-Break Leverkusen, der Spitzenreiter TuS BW Königsdorf am Samstagabend mit 84:73 (40:37) bezwang.

Dabei lagen die Steinbücheler nach noch nicht einmal drei Minuten schon mit 5:19 zurück. Tim Dahmen erzielte mit dem 24:23 die erste Führung der Gastgeber, die sich anschließend auf 35:24 absetzten. Danach geriet Fast-Break nur noch einmal in Rückstand (43:45, 25. Min.), ehe sich die Spieler von Coach Thomas Deuster bis Ende des dritten Viertels wieder davonmachten (61:52). In den letzten zehn Minuten behaupteten die Steinbücheler ihre Führung.

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Kantersieg für Fast-Break Leverkusen beim TuS Hilden

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Michael Zeihen

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„Nach dem etwas unglücklichen Start haben wir uns in der Offense und Defense immer besser mit einer guten Teamleistung ins Spiel gearbeitet“, erzählte Deuster, aus dessen Team Lukas Klein und Tim Dahmen herausragten.

Fast-Break: L. Klein (27), Dahmen (16), Brückmann (13), Zimmermann (12), Deligiannoudis (8), D. Klein (4), Esser, Lorenz, Kruglow, Kühl, Wanders (n.e.)

Der Leichlinger TV hat beim 68:72 (34:46) gegen die Telekom Baskets Bonn III ein verschlafenes erstes Viertel (16:28) hingelegt, lief anschließend immer einem Rückstand hinterher, ehe die Blütenstädter in der 29. Minute auf 51:55 verkürzen konnten. 22 Sekunden vor der Schlusssirene traf Julius Schulz Freiwürfe zum 68:70, mehr ging an diesem Abend jedoch nicht mehr.

„Wir haben zwar gut gekämpft, hatten zu Beginn aber große Probleme im Defensivrebound, haben später dann zu viele vermeidbare Fehler gemacht“, berichtete Co-Trainer Björn Jakob.

Leichlinger TV: Behrmann (15), Holtzschneider (15), Behrens (14), Froehlich (9), Schulz (7), J. Haberland (4), Pokar (4), Kühne, Höhfeld, A. Haberland (n.e.), Elberding (n.e.), Bosdorf (n.e.).