Gegen den Tabellenletzten Freisen strebt das Team von Trainer Dirk Sauermann noch einmal einen Sieg an.
VolleyballBayerVolleys Leverkusen haben im Saisonfinale noch eine kleine Chance auf Platz fünf
Von Michael Zeihen
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Sarah Overländer (rechts) beendet mit den BayerVolleys am Samstag die Saison.
Copyright: Uli Herhaus
Ein letztes Mal müssen und dürfen die BayerVolleys in dieser Saison noch antreten, dann gehört die Meisterschaftsrunde 2023/2024 der Vergangenheit an; dann kann endgültig Bilanz gezogen werden aus dieser Premieren-Spielzeit der neu entworfenen Zweiten Bundesliga Pro.
Die Leverkusenerinnen könnten im Falle eines klaren Erfolges über den SSC Freisen und einer Niederlage Grimmas gegen Flacht – was recht unwahrscheinlich ist – noch auf den fünften Rang klettern. Wahrscheinlicher ist jedoch der Verbleib auf dem sechsten Platz.
So oder so: Am frühen Samstagnachmittag wollen die Volleys ab 14 Uhr, nach dem ersten Aufschlag, das Finale dieser Saison noch mal erfolgreich gestalten. Da kommt Freisen als Tabellenletzter als scheinbar idealer Gegner in die Ostermann-Arena. Aber: Der SSC konnte zuletzt im Kellerduell gegen Dresden jubeln, reist daher mit einem Erfolgserlebnis nach Leverkusen.
Wir werden noch mal alles daransetzen, unser letztes Heimspiel zu gewinnen, uns mit einem Sieg von unseren Zuschauern zu verabschieden
„Daher werden wir den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir werden noch mal alles daransetzen, unser letztes Heimspiel zu gewinnen, uns mit einem Sieg von unseren Zuschauern zu verabschieden. Dabei hoffen wir, dass die Halle trotz der widrigen Anfahrtsbedingungen gut besucht sein wird“, meint Trainer Dirk Sauermann.
Damit meint der Coach die nicht vorhandenen Parkmöglichkeiten im Umfeld der Ostermann-Arena, die allesamt für die Besucher des um 18.30 Uhr stattfindenden Spiels der Bayer-Fußballer reserviert sind. Wer sich die Partie der Volleys anschauen möchte, sollte daher mit dem Rad, zu Fuß oder auch mit dem Bus anreisen.