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Japaner kehrt zurück in seine HeimatSV Schlebusch muss ohne Seonghyi Yang planen

Lesezeit 2 Minuten
Ein Fußballspieler geht gegen seinen Gegner ins Dribbling.

Seonghyi Yang wrd dem SV Schlebusch fehlen

Trainer Markus Hilmer befindet sich mit dem Fußball-Landesligisten in der Vorbereitung.

Auch wenn sie das letzte Punktspiel in 2022 gegen Wachtberg gewonnen haben, sind die Landesliga-Fußballer des SV Schlebusch noch weit vom Klassenerhalt entfernt. Der Vertrag mit Trainer Markus Hilmer wurde beim Tabellenelften symbolisch für den gemeinsamen Weg schon vor dem Jahreswechsel bis 2024 verlängert.

Aktuell befindet sich der Coach mit seinem Team in der Vorbereitung auf die am 5. März gegen Rheinbach beginnende Restsaison. Dabei kann der Coach nicht mehr auf seinen besten Offensivmann Seonghyi Yang bauen. Der Japaner, der in elf Spielen fünf Tore und drei Vorlagen schaffte, muss berufsbedingt zurück in seine Heimat. „Das tut uns weh und wir werden versuchen, noch einen Stürmer zu holen“, sagte Florian Richter. Der SVS-Geschäftsführer hat dafür noch bis Ende Januar Zeit.

Auch Kai Uwe Wirtz und Luca Breuer haben die Leverkusener verlassen

Klar ist, dass auch Kai Uwe Wirtz (Lövenich) und Luca Breuer (Altenberg) die Leverkusener verlassen haben. Zudem laboriert Sebastian Zuther noch an einer Schambeinentzündung. Für den Defensivspezialisten kam mit Niklas Engelke ein Innenverteidiger aus Bergisch Gladbach. Der 19-Jährige ist laut Richter „technisch stark“ und „körperlich groß und robust“.

Mit Lee Jun-hui schloss sich dem SVS zudem ein Mittelfeldspieler an. Der Koreaner hielt sich zuletzt bei Mittelrheinligist FC Pesch fit. In den Testspielen gegen Bergisch Gladbach (2. Februar, 19.30 Uhr) und bei der SpVg. Flittard (15. Februar, 20 Uhr) könnten er und auch zusätzliche, bisher noch unbekannte Neuzugänge auflaufen.