Den Sonntagnachmittag hatten sich die BayerVolleys sicherlich anders vorgestellt. In der Partie gegen den ETV Hamburg sollte ein Sieg her, um den Anschluss an die besten Teams in der Tabelle nicht zu verlieren. Doch daraus wurde nichts. Die Volleys unterlagen mit 0:3 (19:25, 24:26, 26:28). Den ersten Satz begannen die Gastgeberinnen gut, führten mit 3:1, um dann schnell in Rückstand zu geraten (3:6). Dieser Rückstand wurde bis zum 12:21 sehr groß. Damit war der Satz entschieden.

Volleyball

Doppelspieltag in Bayern stellt Leverkusen vor große Herausforderung

Von

Michael Zeihen

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Im zweiten Durchgang startete Leverkusen bärenstark (6:0), musste dann Paula Schröer mit einer Knieverletzung auswechseln, baute den Vorsprung aber weiter aus (12:3), um dann aber wieder mehr und mehr die Kontrolle über das Geschehen zu verlieren. Beim 16:16 hatte Hamburg ausgeglichen und sich letztlich in der spannenden Schlussphase mit 26:24 behauptet.

Mit einer erneut veränderten Startaufstellung (Cara Beine und Mailis Pajumägi begannen) verlief der Auftakt im dritten Satz ordentlich (4:2), um dann aber wieder in Rückstand zu geraten (6:10). Hier sollte die Entscheidung letztlich, wie im zweiten Satz, sehr eng verlaufen. Und erneut hatte Hamburg beim 28:26 die Nase vorn.

BayerVolleys: Müller, Overländer, Schneider, Enning, Dörschug, Stakemeier, Lange, Litwin, Mischo, Schröer, Beine, Pajumägi, Schuldt (n.e.)