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Wagen fuhr auf dem NürburgringLegendärer Rennwagen ist zweitteuerstes Auto der Geschichte

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Der Ferrari von 1962 fand für 48,3 Millionen Euro einen neuen Besitzer.

Der Ferrari von 1962 fand für 48,3 Millionen Euro einen neuen Besitzer.

Der Ferrari war über 38 Jahre lang im Besitz eines amerikanischen Sammlers und kam bereits auf dem Nürburgring zum Einsatz.

In den USA ist am Montag ein Ferrari 250 GTO als zweitteuerstes Auto der Geschichte versteigert worden. Das gab das Auktionshaus Sotheby's bekannt. Der leuchtend rote Roadster ging für über 48,3 Millionen Euro an einen neuen Besitzer, den erfolgreichen Bieter nannte das Unternehmen nicht.

Ferrari kam in Le Mans zum Einsatz – Nur ein Mercerdes war teurer

Vorher war der Scuderia-Sportwagen aus dem Jahr 1962 über 38 Jahre lang im Besitz eines amerikanischen Sammlers gewesen.

Der Sportwagen kam bei einem 1000 Kilometer-Rennen auf dem Nürburgring zum Einsatz. Ein Langstrecken-Klassiker, der auch heute noch ausgetragen wird. Außerdem fuhr der Ferrari beim legendären 24-Stunden-Rennen in Le Mans.

Das Motiv zeigt eines der beiden 300 SLR Uhlenhaut Coupés zusammen mit dem Erfinder Rudolf Uhlenhaut (Aufnahmedatum unbekannt). Der Autobauer Mercedes-Benz hatte eines von laut Unternehmen nur zwei Exemplaren des 300 SLR Uhlenhaut-Coupés für 135 Millionen Euro versteigert.

Das Motiv zeigt eines der beiden 300 SLR Uhlenhaut Coupés zusammen mit dem Erfinder Rudolf Uhlenhaut (Aufnahmedatum unbekannt). Der Autobauer Mercedes-Benz hatte eines von laut Unternehmen nur zwei Exemplaren des 300 SLR Uhlenhaut-Coupés für 135 Millionen Euro versteigert.

Übertroffen wurde der Ferrari nur von einem Mercedes (300 SLR Uhlenhaut Coupe), der im vergangenen Jahr für 135 Millionen Euro in einem Museum des deutschen Automobil-Herstellers in Stuttgart verkauft wurde. (red, dpa)