Grüngürtel – Alle Informationen zum Grüngürtel

Der Innere und der Äußere Grüngürtel sind Grünzonen, die sich halbkreisförmig um Köln ziehen. Sowohl links- als auch rechtsrheinisch befinden sich die Grünzonen der Grüngürtel. Sie markieren die Grenzen des Kölner Festungsrings. Der Äußere Grüngürtel ist mit 800 Hektar die größte Grünfläche Kölns. Im Inneren und Äußeren Grüngürtel kann man spazieren gehen, sich erholen, Sport treiben und an manchen Stellen den Blick über die Stadt genießen. Er eignet sich für Ausflüge mit Kindern und zum Feiern. (Foto: Broch)

Grüngürtel – Alle Informationen zum Grüngürtel

Blick auf einen Basketballlplatz im Grüngürtel. Im Hintergrund ist der Colonius zu sehen.

„Geschichte wird immer mehr zerstört“

Historiker kritisiert Sanierung der Sportplätze am Grüngürtel

Im Zuge der Sanierung der Sportplätze musste auch ein Teil des alten Hubschrauberlandeplatzes weggefräst werden– das finden nicht alle gut.

Von

Tobias Christ

Ein Basketballnetz im Grüngürtel, im Hintergrund der Colonius

Gute Nachrichten für Sporttreibende

Sportplätze im Grüngürtel und in Poll wiedereröffnet

In den Sommermonaten waren einige der beliebten Sportanlagen im Grüngürtel aufgrund von Sanierungsarbeiten gesperrt.

Von

Janne Ahrenhold

12.07.2023, Köln: Beginn der Sanierungsarbeiten am Nike Court im Grüngürtel.
Der Grüngürtel bekommt neue Sportplätze.

Foto: Michael Bause

Bauarbeiten gestartet

Sportplätze im Kölner Grüngürtel werden endlich saniert

Lange war unklar, was mit den Sportplätzen im Grüngürtel passiert. Nun haben nach Auftrag der Stadt die Sanierungsarbeiten begonnen.

Von

Rika Kulschewski

Müll auf der Uniwiese am Morgen des 12. November 2022. Hierhin waren am 11.11. viele junge Feierende ausgewichen, nachdem Polizei und Stadt den Zugang zum Zülpicher Viertel abgesperrt hatten

Millionenkosten durch zurückgelassenen Müll

Stadt und AWB starten neue Kampagne gegen „Littering“

Rund 13 Millionen Euro Steuergeld kostet die Entsorgung von Müll in den Straßen Kölns jährlich. Eine neue Kampagne soll das Problem angehen.

So sieht der Abschnitt der Uniwiese in Richtung Luxemburger Straße aktuell aus. In der Mitte der Rasenfläche befindet sich ein großer, brauner Fleck.

Bodenplatten-Firma äußert sich

Kölner Uniwiese drei Wochen nach Karneval immer noch voller Glasscherben

Der BUND hatte über die Zerstörung der Uniwiese an Karneval geklagt. Die Rasenfläche war wohl aber zuvor schon in keinem guten Zustand.

Von

Anna Westkämper

Anwohnerin Aleke Schücking und Helmut Röscheisen vom BUND stehen auf einer ramponierten Wiese im Grüngürtel

„Wiese ist zertrampelt“

Grüngürtel nach Karneval beschädigt – BUND bringt neue Fläche ins Gespräch

Die Uniwiese ist nach Karneval beschädigt – trotz Bodenplatten. Hat die Ausweichfläche trotzdem eine Zukunft? Im Stadtrat ist man sich uneinig.

Von

Anna Westkämper

Die Uni-Wiesen werden vor Karneval mit Platten abgedeckt. Die Fläche liegt in einem Landschaftsschutzgebiet und so soll vor Schäden geschützt werden. Die Maßnahme kostet 500.000 Euro.

Karneval im Kwartier Latäng

Uniwiese unter Schutzplatten verschwunden – Studierende mit gemischten Gefühlen

Zum Schutz der Grünfläche an Karneval sind jetzt Bodenplatten an der Uniwiese verlegt worden – die Kosten liegen bei einer halben Million Euro.

Von

Anna Westkämper und

Robin Albers

Menschen stehen am 11.11.2022 vor einer Absperrung im Kwartier Latäng

Kommentar
Kommentar

Exzesse im Kwartier Latäng bedrohen den Kölner Kneipenkarneval

Die Zahl der Kneipen, die zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch schließen, nimmt zu. Zu groß ist die Sorge der Wirte vor den Exzessen der Feiern auf den Straßen.

Ein Kommentar von

Tim Attenberger

Im Hintergrund das Justizgebäude und Dixi-Klos

Beschwerde

BUND will Nutzung der Uniwiese für den Kölner Karneval verhindern

Die Stadt Köln behauptet, dass sich nur die Uniwiesen für den Karneval eignen.

Karnevalisten auf einer Wiese mit Bäumen.

Grüne kritisieren Entscheidung für Uniwiesen

„In keinem englischen Park darf man das abziehen, was hier im Grüngürtel passiert“

Grünen-Fraktionschefin Christiane Martin fordert eine Feier ohne Musik und Alkohol an Weiberfastnacht. Auch Innenstadt-Bezirksbürgermeister Andreas Hupke findet drastische Worte.

Von

Tim Stinauer