Nachhaltigkeit im SchlafzimmerDiese Matratzen sind besonders umweltschonend
Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Immer mehr Menschen achten in ihrem Alltag darauf, die Umwelt zu schützen. Auch beim Kauf einer neuen Matratze können Sie einige Aspekte berücksichtigen. Ganz wichtig: Setzen Sie nicht auf Billigprodukte, die nach wenigen Monaten oder Jahren ausgetauscht werden müssen. Was lange benutzt werden kann, verursacht weniger Müll und verbraucht weniger Rohstoffe. Deshalb sind etwa bei TraumKonzept auch Kaltschaum- und Federkernmatratzen mit langlebigen Rohstoffen ausgestattet. Bei einigen können Sie eine Lebensdauer bis zu zwölf Jahren erwarten. Selbst im unteren Preissegment halten die Matratzen rund acht Jahre. Produkte aus Naturlatex können sogar bis zu 15 Jahre genutzt werden.
Gefertigt aus natürlichen Materialien
Naturlatexmatratzen haben einen weiteren Vorteil: Sie werden nicht auf Basis von Erdöl gefertigt und gelten daher als besonders umweltschonend. Naturlatex wird aus dem Saft des Gummibaumes Hevea brasiliensis gewonnen. Für die Classic Latexmatratzen bleibt der Latex ein Kern. Für die Royal Latexmatratzen werden Platten genutzt. Das hat den Vorteil, dass sich die Matratze Schicht für Schicht an Ihren Rücken anpasst und mit anderen Naturmaterialien wie Kokos oder Rosshaar ergänzt werden kann. Natürlich gibt es beide Varianten in vielen verschiedenen Härtegraden. Aufgrund der strengen Schadstoffnorm QUL eignen sich die Latexmatratzen von TraumKonzept ebenfalls sehr gut für Babys und Kleinkinder.
Gut für den Rücken
Zugleich müssen Sie nicht auf Komfort verzichten. Naturlatexmatratzen überzeugen neben ihrer Langlebigkeit ebenso mit Punktelastizität sowie Formstabilität. Sie ist aus Sicht der Experten die einzige Matratze aus natürlichen Stoffen, die hervorragende Liegeeigenschaften hat. Bei reinem Naturlatex sind diese Eigenschaften noch besser als bei synthetischen Produkten. TraumKonzept verwendet daher 100 Prozent Naturlatex. Außerdem bewirkt die hohe Punktelastizität, dass die Matratzen sich der Körperform perfekt anpassen. Deshalb haben sie auch ohne Zonen schon gute Liegeeigenschaften. Werden Zonen eingearbeitet, erhalten Käufer beste Liegeeigenschaften – und das zehn bis zwölf Jahre lang.
Richtig pflegen
Egal wie hochwertig die Qualität der neuen Matratze ist – auch auf die richtige Pflege kommt es an. Das Gute daran: Sie ist einfach. Morgens sollten Sie die Bettdecke kurz hochnehmen, damit die Körperwärme entweichen kann, danach die Bettdecke wieder auflegen und das Zimmer lüften. Zudem ist es ratsam, die Matratze vier- bis sechsmal zu wenden. Das verlagert die Körperdruckpunkte und verringert den Verschleiß. Latexmatratzen lassen sich am besten drehen, indem Sie dies zunächst zusammenklappen. Auch ein Moltonschoner wirkt Wunder und kostet dafür wenig. Das Tuch hält nicht nur den waschbaren Bezug sauber, es verringert ebenso das Eindringen von Körpersalzen in den Matratzenkern. Ein weiterer Tipp: Matratzen müssen tagsüber die nachts aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgeben. Deshalb sollte unter ihnen immer Luft zur Zirkulation gewahrt werden.
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