Unruhig auf der Matratze?Ein Ratgeber für Schlaflose
Schlaf ist ein essentieller Bestandteil unseres Lebens und es ist sehr belastend, wenn er nicht kommen will, sei es aufgrund von Stress, Unbehagen oder anderen Faktoren. Dieser Ratgeber bietet Ihnen praktische Tipps und Ratschläge, um Ihnen zu helfen, die Ursache für Ihre Einschlafschwierigkeiten besser zu verstehen und so zu einer erholsamen Nachtruhe zurück zu finden.
1. Überprüfen Sie Ihren Schlafkomfort
Liegen Sie wirklich bequem oder müssen Sie sich umdrehen ausgerechnet dann, wenn Sie einschlafen könnten? 20 Minuten müssten Sie mindestens in einer Position bequem liegen können. Zeigen sich vorher Schmerzen oder Verspannungen ist das ein Hinweis darauf, dass Sie mit einer auf Sie richtig abgestimmten Matratze besser in den Schlaf kommen können. Die Experten von Traumkonzept sind darauf spezialisiert, mit Ihnen gemeinsam festzustellen, ob Sie etwas verbessern können und darauf, eine Matratze perfekt auf Sie abzustimmen.
2. Es gibt verschiedene Arten von Matratzen
Mit Hilfe der Rückenvermessung erfahren Sie, welche Sorte am besten zu Ihnen passt. Sie können auch Ihre Matratze zunächst überprüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Matratze in gutem Zustand ist und keine sichtbaren Liegekuhlen aufweist. Hier gibt es Tipps, wie Sie Ihre Matratze prüfen können. Bei sichtbaren Liegekuhlen sollten Sie bald Abhilfe schaffen.
Schlafhygiene verbessern
·Eine saubere und ordentliche Schlafumgebung beruhigt: Halten Sie Ihr Schlafzimmer sauber und aufgeräumt, um ein angenehmes Ambiente zu schaffen. Verdunkeln Sie zudem Ihr Schlafzimmer und minimieren Sie Lärm, um die Schlafqualität zu erhöhen. Wenn das aufgrund Ihrer Wohnsituation von Ihnen nicht beeinflusst werden kann, kann eine Schlafmaske für mehr Dunkelheit sorgen und Ohrstöpsel für weniger Geräusche.
Achten Sie darüber hinaus darauf, dass die Raumtemperatur angenehm ist und sich gut anfühlt. Das gleiche gilt für Ihre Bettdecke. Hat sie den richtigen Wärmegrad und ist sie atmungsaktiv? In diesem Video erfahren Sie, welche Wärmestufen und welche Grundmaterialien es gibt.
Versuchen Sie, Ihren Wärmetyp zu ermitteln, um den richtigen Wärmegrad der Bettdecke zu wählen. Auch kann die Bettdeckengröße Sie stören. Bei zu kurzen Bettdecken haben Sie entweder kalte Füße oder einen kalten Oberkörper, beides wenig gemütlich. Die Experten von Traumkonzept empfehlen als richtige Länge „Körperlänge plus mindestens 20cm, besser 40cm.“
Entspannungstechniken vor dem Schlafengehen
Versuchen Sie Entspannungstechniken wie Meditation oder Atemübungen, um Ihren Geist zur Ruhe zu bringen. Bei psychosomatischem Stress hilft die 4711 Atemübung, das vegetative Nervensystem zu beruhigen. Zählen Sie bis 4 beim Einatmen, bis 7 beim Ausatmen und wiederholen Sie das 11 Mal. Das können Sie auch tagsüber öfter mal machen. Je länger Sie dran bleiben, umso mehr profitiert Ihr Körper.
Außerdem wichtig: Vermeiden Sie Geräte in Ihrem Schlafzimmer, die blaues Licht verströmen, denn blaues Licht ist zwar nicht unbedingt hell, macht uns aber wach. Smartphone, Fitnessuhr, Fernseher, Wecker. Überprüfen Sie sie und sorgen Sie für Abhilfe. Spiegel in Ihrem Sichtfeld, wenn Sie im Bett liegen, sorgen für Daueralarm im Gehirn, denn jede Bewegung, die Sie im Spiegel sehen, muss unser Gehirn zunächst einordnen. Gefahr oder keine. Das hält wach. Hängen sie ihn zu und beobachten Sie, ob Ihnen das hilft. Ähnlich kann ein falsch gewählter Ort des Bettgestelles für Unruhe sorgen. Die Experten von Traumkonzept können auch hier helfen, die Anordnung Ihrer Möbel in Ihrem Schlafzimmer ruhiger zu machen.
Sie sind begeisterter Sportler und möchten gerne Ihren Schlaf tracken, aber Ihre Uhr am Arm hält Sie wach? Das Garminbett liefert perfekte Daten von hoher Qualität, kann mit Ihrer Uhr verbunden werden und liefert ohne Licht, Geräusch und Gewicht am Arm verlässlich alles, was Sie über Ihren Schlaf wissen wollen. Machen Sie sich klar, auch liegen und einfach nur ausruhen hilft Ihrem Körper. Vielleicht müssen Sie gar nicht so viel schlafen. Die benötigte Schlafmenge ist sehr individuell und je älter wir sind, umso weniger Schlaf benötigen wir. Vielleicht ist gar nichts falsch.
Schlafrituale entwickeln
Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zugehen, um Ihren Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren. Machen Sie zudem Dinge, wie ein warmes Bad nehmen, leise Musik hören oder eine beruhigende Tasse Tee trinken, um Ihren Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
Führen Sie ein Schlaftagebuch über ein paar Wochen, um mehr über die Alltagseinflüsse auf Ihre Schlaflosigkeit zu dokumentieren und für Sie besser sichtbar zu machen. Das birgt Chanchen, Ursachen zu beseitigen. Dabei geht es vor allem um Genauigkeit und um Ihre eigene Reflexion. Was gehört rein? Wann ins Bett, wann aufgewacht, wann das letzte Mal auf die Uhr geschaut, Schlafqualität, wie lange geschlafen, rein rechnerisch. Womit waren Sie beschäftigt, was sie am Einschlafen gehindert hat. Vorlagen finden Sie im Internet.
Ernährung und Bewegung
Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten und Alkohol vor dem Schlafengehen, da diese den Schlaf stören können. Gerade für Menschen mit bewegungsarmen Berufen kann es wichtig sein, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren. Denn es ist möglich, dass Sie schlecht schlafen, weil Ihr Körper einfach nicht müde genug ist. Aber. Zwei Stunden vor dem Schlafengehen vermeiden Sie besser anstrengende Übungen. So lange braucht der Körper, um von Aktivität wieder auf Ruhe um zu schalten.
Wenn Schlaflosigkeit anhält
Wenn Sie trotz aller Bemühungen weiterhin Schlafprobleme haben, sollten Sie einen Arzt oder Schlafspezialisten aufsuchen, um zugrunde liegende gesundheitliche Probleme auszuschließen. Die Experten von Traumkonzept helfen weiter, wenn es um das richtige Bett und die richtige Bettausstattung geht, die Basis von allen anderen Maßnahmen. Außerdem können sie Ihnen weiterhelfen, den richtigen Spezialisten ausfindig zu machen. Sie vermitteln Schlafcoaching, analysieren mit Ihnen, ob das Garminbett hilfreich ist und vermitteln den Experten, der Ihre Daten auswertet. Ein wichtiger erster Schritt, denn die Schlaflabore sind überlastet und die Wartezeiten lang.
Fazit
Schlafprobleme sind belastend, aber mit den richtigen Maßnahmen und einer bewussten Pflege Ihrer Schlafgewohnheiten können Sie Ihre Chancen auf eine erholsame Nachtruhe erheblich verbessern. Denken Sie daran, dass jeder Mensch anders ist, und es kann einige Zeit dauern, bis Sie die besten Strategien für sich selbst herausgefunden haben. Bleiben Sie geduldig und geben Sie nicht auf - ein erholsamer Schlaf ist von unschätzbarem Wert für Ihr Wohlbefinden.
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