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CoronavirusBayer spendet Medikamente und Geld im Wert von 1,5 Millionen Euro

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Bayer Zentrale

Chempark in Leverkusen

Köln/Leverkusen – Der Leverkusener Bayer-Konzern spendet Medikamente und Geld im Gesamtwert von 1,5 Millionen Euro an die vom Ausbruch des Coronavirus betroffene Bevölkerung in China. Empfänger der Spenden sei chinesische Rote Kreuz, das in Kooperation mit den Gesundheitsbehörden die Verwendung der Hilfsleistungen zur Prävention, Diagnose, Behandlung und Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus gewährleiste, teilte Bayer am Dienstag mit.

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Der Wert der gespendeten Arzneimittel soll rund 850.000 Euro betragen. Gespendet wurden unter anderem Antibiotika, Vitamin-C-Präparate und Fieber- und Schmerzmittel. Das gespendete Geld werde vor allem für den Kauf von Schutzkleidung für das medizinische Personal in Wuhan eingesetzt, heißt es in der Mitteilung.

In Wuhan war der Coronavirus mutmaßlich auf einem Markt von dort gehandelten Wildtieren auf den Menschen übergesprungen. (hge)