Konzerte, Events und Partys in Köln: Das sind die Highlights der Woche

Karikatura ist eine Band aus New York (Brooklyn), die auch einfach schon durch ganzen Welt getourt ist, die verschiedensten Einflüssen eingesaugt haben und gleichzeitig ihrem eigenen Stil, den sie selbst Transglobal Soul nennen, vom Storytelling und Songwriting treu geblieben sind.

Twin Peaks

Twin Peaks sind aus der Rockszene Chicagos nicht mehr wegzudenken und gehören spätestens seit ihrer dritten und gefeierten Platte „Down In Heaven“ im vergangenen Jahr zu einem der besten amerikanischen Indie-Rock-Acts. Irgendwo zwischen 1968 und heute angesiedelt, verbinden sie die Rolling Stones, Stooges und Pixies mit Ty Segall, Tame Impala und The Strokes. Psychedelische Sounds über Garagen-Rock, punkige Gitarren zu poppigen Melodien, gnarzende Refrains, Hooks, die innerhalb von Sekunden in den Herzen der Hörer versinken, sind das Markenzeichen des Quintetts.

Shawn James & The Shapeshifters

Der Sound von Shawn James & The Shapeshifters ist ein wirklich einzigartiges Gebräu aus den Sümpfen der USA. Markerschütternd intensiv vermengt die Band um Mastermind Shawn James Stoner-Rock und Bluegrass, den Folk des Südens mit schwitzendem Heavy-Rock.

Hiposodic Light Trio

Hiposodic Light Trio ist eine Gruppe aus Santiago de Chile, bestehend aus Klassische Gitarre, Jazz-Gitarre, Violine und Stimmen und spielen vorwiegend chilenische guachaca Jazz-Klassiker. Die Richtung Guachaca Jazz inspiriert sich an die Swing und Gypsy-Jazz Tendenzen der 50er Jahre, mischt aber auch chilenische und südamerikanische Elemente (Cumbia, Tango, Bolero) mit ein.

Baumusik

Baumusik existiert erst seit einem Jahr, hat es aber schon auf über zwanzig Katalognummern gebracht, darunter Alben und EPs von Colorist, Hall&Rauch, Camp Inc. oder Jeandado. Das freundliche Label aus dem Dunstkreis der Baustelle Kalk feiert die musikalische Vielfalt von experimentellen Soundcollagen über schrägen No Wave Pop und verkiffte Rihanna-Liebeleien bis hin zu straightem Techno. Bei uns präsentiert sich das Label in seiner ganzen Bandbreite: Koxette ist ein Drittel von Colorist und wird ihren psychedelischen R&B-Entwurf zum ersten Mal live präsentieren. Die hauseigenen DJs Diana Jones, Sebastian Ingenhoff und Igor Abel sind bekanntermaßen Tanzflächenoptimierer der besonderen Art – und mit Nick Klein gibt es sogar noch einen auswärtigen Gast der Superlative: Der New Yorker betreibt das tolle, baumusik-geistesverwandte Label Primitive Languages, veröffentlicht seine roughen, zwischen Acid, Techno und Industrial changierenden Tracks aber auch gerne auf Labels wie L.I.E.S oder Bank Records NYC.

Fünf Jahre Right to Love

Der Name Lossless geistert seit ein paar Jahren schon über die Tanzflächen und steht dabei für äußerst gepflegten Disco-House-Exzess. Trikk heißt im echten Leben Bruno Deodato. Der aus Porto stammende Portugiese ist nicht nur Lossless-Zugpferd, sondern hat auch schon auf geläufigen Labels wie Innervisions oder Optimo veröffentlicht. Ergänzt wird das Line-up um das kongeniale Label-Chef-Duo SBTH. Das sind zum einen Mathias Schober und zum anderen Thomas Herb.

Marillion

Marillion sind ein Kunstwerk, eines der Letzten, die in Hallen in denen andere Bands vergleichbarer Größe nur eine Standard-Rockshow zeigen, ein Feuerwerk aus Sound, Licht & Video abbrennen. Marillion, eine Band, die sich nach dem Abgang von Fish 1989 neu erfunden haben und ihren neuen Weg mit Steve Hogarth konsequent bis heute fortgesetzt haben.

„DJ-Mag“ kürt Bootshaus

Diese Clubs, Bars und Restaurants in Köln sind spitze