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10 Tracker im TestWas können Fitness-Armbänder wirklich?

Lesezeit 1 Minute

Fitness-Armbänder liegen im Trend. Unsere Redaktion hat zehn Modelle getestet.

Die Perspektive Frühling bringt einen neuen Klang in die tägliche Befindlichkeit – irgendwie etwas Frisches, Luftiges, Nach-draußen-Drängendes. Zum Grillen, zum Chillen, bestenfalls zum Sport. Wem dieses Gefühl nicht reicht für gesundheitsfördernde und körperformende Aktivität, kann – wie es laut einer Studie mittlerweile 17 Prozent der Deutschen machen – mittels Fitness-Armband eine Motivationshilfe bekommen. Grundgedanke der Geräte: Der Nutzer kann sich über sein Bewegungsverhalten klar werden und sich von seinem digitalen Wächter zu mehr anspornen lassen.

Die Tracker prüfen, wie es mit den Schritten am Tag so steht, manche zählen Kalorien, manche überwachen den Schlaf oder alle möglichen Aktivitäten, für die man das Smartphone nutzt. Wer sich selbst Tagesziele setzt, bekommt bei Erreichen ein Lob; wer zu lange rumsitzt, wird zur Bewegung aufgefordert. Und? Funktioniert das mit dem Antrieb per Armband?

Zehn Mitarbeiter des „Kölner Stadt-Anzeiger“ haben verschiedene Modelle bis knapp 200 Euro zwei Wochen lang getestet. Zum begeisterten Selbst-Optimierer ist danach allerdings fast keiner geworden. Ganz wichtig für alle, die sich ein Gerät zulegen wollen: Unbedingt die Kompatibilität mit dem Smartphone überprüfen.

Hier lesen Sie die Ergebnisse des Tests:

HINWEIS Die Fitness-Armbänder für die subjektiven Erfahrungsberichte auf den folgenden Seiten wurden der Redaktion von den Herstellern leihweise zur Verfügung gestellt.