Erinnern Sie sich?Diese 11 Rezepte aus der Kindheit lassen Glücksgefühle aufkommen
Köln – Man beißt hinein und: Bäääm, ist für einen kurzen Augenblick wieder sieben Jahre alt, sitzt bei Oma auf der Küchenbank und stärkt sich genüßlich an seiner Leibspeise. Das könnte man auch den „Ratatouille-Effekt"nennen – wegen des charmanten Disney-Films über eine kochende Ratte. Solche Gerichte, die starke Erinnerungen an die Kindheit wecken, kennen wir wohl alle. Wenn Mutter, oder am besten Oma, so richtig schmackhaft gekocht oder gebacken hatte, lief uns das Wasser im Munde zusammen. Nachher waren wir satt und glücklich.
Jeder zweite Deutsche schwärmt von den Mahlzeiten seiner Kindheit. Eine Happiness-Studie zeigt: Die Erinnerungen an die ersten Genüsse prägen uns ein Leben lang. Mehr als jeder zweite Deutsche erinnert sich noch heute mit gutem Gefühl an die Familienmahlzeiten seiner Kindheit. Und dieses Glücksgefühl können wir besonders in diesen Zeiten gut gebrauchen.
Deswegen haben wir hier einige süße Lieblingsrezepte aus der Redaktion zum Nachmachen, Genießen und Schwelgen gesammelt.
Was ist Ihr Lieblingsrezept? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an ksta-freizeit@dumont.de.
Quarkauflauf mit Kirschen
Wenn ich früher von der Schule nachhause gekommen bin, konnte ich es schon am Gartentor riechen ob es ein Glücktags war: Der buttrig-süße Geruch von Quarkauflauf mit Kirschen löst noch heute Glücksgefühle in mir aus. Meine Mutter hat mir das Rezept erst kürzlich aufgeschrieben.
Heute wird der gemeine Quarkauflauf oft anders ins Bild gerückt. Bewundern kann man ihn recht oft als „Clafoutis cerises“ auf schicken Foodblogs… Für mich ist und bleibt es aber für immer: „Quarkauflauf mit Kirschen“.
Zutaten:
4 Eier150g Zucker1 Vanilleschote500g Magerquark100g Mehl50g GriesEin großes Glas Kirschen2 Päckchen Puddingpulver
Zubereitung:
Backofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen, dann Vanilleschote auskratzen. Eigelb mit 100g Zucker und Vanillemark schaumig schlagen. Quark dazugeben und verrühren. Mehl und Grieß unterrühren. Eiweiß mit restlichem Zucker steif schlagen und unter den Teig heben.
Auflaufform mit Butter einfetten, Teig einfüllen, mit Kirschen belegen und im Ofen 40 bis 50 Minuten backen. Dazu gibt es Vanillesoße aus der Tüte – Zubereitung nach Anleitung. (rei)
Bratapfel mit Vanillesoße
An Düfte kann man sich ja besonders lange erinnern. Und der Geruch, der entsteht wenn ein Bratapfel im Ofen brät, ist einfach unwiderstehlich und bleibt lange als wunderbare Kindheitserinnerung hängen. Zu Weihnachten gibt es mittlerweile sogar Bratapfelduft in Form von Kerzen oder Ölen zu kaufen. Dann lieber den richtigen Apfel genießen und in Erinnerungen schwelgen: im Schnee spielen, am Feuer wärmen, in der Küche sitzen und mit feurigen Augen das Geschehen im Ofen verfolgen. Und dann der erste Biss. Göttlich.
Zutaten für 4 Portionen
60 g Mandelblättchen, alternativ gemahlene Haselnüsse80 g Marzipanrohmasse150 ml Orangensaft50 g Butter3 EL ZuckerHalben TL gemahlenen Zimt1 EL Zitronensaft1 EL Zucker4 Äpfel (z.B. roter Boskoop oder Elstar)
Zubereitung
Die Mandelblättchen oder Haselnüsse in einer ungefetteten Pfanne oder im Backofen goldbraun rösten. Äpfel waschen und die Deckel abschneiden. Das Gehäuse ausstechen.
Butter, Zucker, Marzipan und Zimt vermischen und die abgekühlten Mandelblättchen oder Haselnüsse unterrühren bis eine homogene Masse entstanden ist. Manche stecken den Marzipan auch separat und nicht als Teil der Masse in die Äpfel. Die Buttermasse in die Apfelöffnungen verteilen.
Den Orangensaft, Zitronensaft und 1 EL Zucker über die Äpfel in der Backform gießen. Dann in den heißen Ofen schieben und bei 200 Grad (180 Grad bei Umluft) 35 Minuten backen. Mit Eis oder Vanillesoße servieren. (lkl)
Kalter Hund
Wenn ich an diesen herrlich fettigen Keks-Kuchen mit dem komischen Namen denke, bin ich sofort zurückgebeamt in meine Kindheit und sitze am Kindergeburtstagstisch. Keine Feier war komplett ohne meinen kalten Hund. Und das Beste erfahre ich erst heute beim Selberbacken: Dieser Kuchen muss nicht mal in den Backofen.
Zutaten für etwa 20 Stücke
- Ca. 250 g Butterkekse- 200 g Zartbitter-Kuvertüre- 200 g Vollmilchschokolade- 250 g festes Kokosfett- 2 Eier- 75 g Puderzucker- 3 EL Kakaopulver- 5 EL Rum
Zubereitung:
Die Schokolade und Kuvertüre grob zerkleinern. Dann beides im Wasserbad zusammen mit dem Kokosfett schmelzen. Zwei Eier, Kakao, Puderzucker und Rum in einer Schüssel mit dem Handmixer schaumig schlagen. Wer keinen Rum nehmen möchte, kann auf ein paar Tropfen Rum-Aroma zurückgreifen oder den Rum durch Milch ersetzen. So wird der kalte Hund aber noch etwas süßer. Die vorher geschmolzene Mischung unterrühren und sie dann wieder auf das Wasserbad stellen. Sie soll flüssig bleiben.
Eine kastige Backform mit Frischhaltefolie auslegen und den Boden mit der Masse bestreichen. Darauf eine Schicht Kekse legen. Die Kekse dann ebenfalls mit der Schokoladenmasse bestreichen und diesen Vorgang so lange wiederholen, bis alle Kekse und die Schokolade aufgebraucht sind.
Die Form in den Kühlschrank stellen und den Kuchen dort für etwa acht Stunden härten. Dann stürzen und die Folie abnehmen. Nun noch mit Kakao oder Zuckerguss einstreichen und mit Smarties, Mandeln oder Pistazien dekorieren. (rei)
Zwetschgenknödel
Wenn ich ein Lieblingsgericht aus meiner Kindheit nennen müsste, sind es definitiv Zwetschgenknödel. Ich sehe heute noch meine Tagesmutter am Tisch sitzen und die Knödel vorbereiten, ich kann mich heute noch an die Vorfreude auf diese leckere Besonderheit erinnern. Ich selbst habe sie noch nie gemacht und seit 25 Jahren nicht mehr gegessen: Zu groß ist die Befürchtung, dass die Realität nicht mit der warmen Kindheitserinnerung mithalten kann.
Zutaten
300 g Pellkartoffeln125 g Mehl20 g Butter1 Prise Salz1 Ei(er)8 Pflaume(n), ca., Menge richtet sich nach Anzahl der KlößeWürfelzucker
Zubereitung
Pellkartoffeln schälen und warm durch eine Kartoffelpresse streichen. Wenn sie kalt sind, Mehl darüber geben und in die Mitte eine Vertiefung drücken. Mit Butter, einer Prise Salz und Ei zu einem Teig vermischen, kurz ruhen lassen.
Inzwischen Pflaumen waschen und entsteinen. In jede Pflaume kommt ein Stück Würfelzucker. Aus dem Teig Klöße formen. In jeden Kloß eine gefüllte Pflaume geben.
Klöße in kochendes Wasser geben und ca. 10 Min. gar ziehen lassen, nicht kochen. Sind die Klöße gar, schwimmen sie oben. (rm)
Pfannkuchen
Klingt langweilig, war es aber für mich nie. Denn Pfannkuchen waren nicht nur lecker, sondern das allererste „Gericht“, das ich als Kind selber zubereiten konnte. Ich wurde sogar richtig experimentierfreudig und habe die Pfannkuchen am liebsten mit vielen Schokostreuseln gepimpt. Aber auch Apfelspalten oder Blaubeeren standen als Belag hoch im Kurs. Heute mache ich sie besonders für meinen Sohn gern und bin gespannt, wann er den Kochlöffel dann alleine schwingt.
Zutaten für 6 bis 8 Pfannkuchen
250 ml Milch150 g MehlPrise Salz2 Eier1 EL Zucker (bei süßem Bedarf)ButterschmalzApfelspalten, Beeren nach BedarfZimt und Zucker, Schokostreusel oder Puderzucker nach Bedarf
Zubereitung
Mehl und Salz in eine Schüssel geben, dann die Milch langsam dazu gießen und verrühren. Die Eier untermischen und kräftig rühren, so dass keine Klumpen mehr zu sehen sind. Nun ruht der Teig für 20 bis 30 Minuten. Das Butterschmalz in einer beschichteten Pfanne erhitzen, so dass die Pfanne leicht gefettet ist.
Mit einem Soßenlöffel den Teig in die Pfanne geben und verteilen. Braten bis beide Seiten goldbraun gebacken sind. Mit dem übrigen Teig genauso verfahren. Die Pfanne zwischendurch immer wieder mal etwas fetten. Wer mag kann, Blaubeeren oder dünne Apfelscheiben hinzugeben. Diese auf die noch leicht flüssigen Pfannkuchen in der Pfanne geben, mit einer dünnen Schicht Teig aufgießen und damit einbacken. Schokostreusel, Puderzucker oder Zimt und Zucker kommen später auf den Pfannkuchen. (lkl)
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Kartoffelpuffer mit Apfelmus
Mein armer Opa. Wenn wir meine Großeltern im Sauerland besuchten musste er schon Stunden zuvor mit dem Reiben der rohen Kartoffeln beginnen, damit wir alle kurz nach Ankunft unsere heißgeliebten Kartoffelpuffer mit Apfelmus auf den Tisch bekamen. Klar, dass es die Besten waren, weil mein Opa der beste Kartoffelreiber war und die Puffer in einer Gusseisenpfanne ausgebacken wurden… Dazu gab es selbstgemachten Apfelmus, Zimt und Zucker. Diese Erinnerung nimmt mir keiner mehr.
Rezept für 4 Personen
1,5 Kg große mehlige Kartoffeln1 große Zwiebel2 Eier2 EL MehrSalzPfefferButterschmalz zum Ausbacken
Zubereitung:
Kartoffeln schälen, waschen und reiben (mit der Hand oder Küchenmaschine). Kartoffelraspeln in einem Geschirrtuch sanft auswringen. Zu den Kartoffeln die Zwiebel reiben. Eier, Mehl, 1 TL Salz und etwas Pfeffer unter die Kartoffelmischung rühren.
In einer Pfanne Butterschmalz oder Öl erhitzen und pro Puffer etwa 2 EL Kartoffelmasse hineingeben und flach drücken. Wenn Puffer nach etwa 3-4 Minuten an den Rändern braun werden, wenden und weitere andere Seite braun werden lassen. (rei)
Zutaten Apfelmus 4 Personen:
1 Kg Äpfel (gut eigenen sich Cox oder Boskoop)½ Zitrone1/8 l Flüssigkeit (Wasser oder Apfelsaft)5 EL Zucker (oder nach Geschmack)1 Päckchen Vanillezucker
Zubereitung:
Äpfel schälen, vierteln und ohne Kerne in Stücke schneiden. Zitronensaft mit 1/8 l Flüssigkeit (Wasser oder Apfelsaft), Zucker und 1 Päckchen Vanillezucker im Topf mischen. Alles zusammen aufkochen, 15 -20 min kochen bis die Äpfel weich sind und je nach Wunsch mit einem Kartoffelstampfer oder einem Zauberstab zerstampfen.
Milchreis
Was gibt es besseres, als ein süßes Gericht, das auch als Hauptspeise funktioniert? Diese Gedanken hatte bestimmt nicht nur ich früher, als der Milchreis mit Zimt und Zucker auf den Tisch kam. Natürlich geht Milchreis auch als Nachtisch und kann auch auf leckerste Weise gepimpt werden.
Zutaten für etwa 4 Portionen
1 Liter lauwarme Milch250 g Milchreis (Rundkornreis)1 EL Butter4 EL Zucker1 Vanilleschote oder 1 Pck. VanillezuckerZum Garnieren: Zimtzucker, Apfelmus, frische Früchte
Zubereitung
In einem großen Topf (Reis geht auf) die Butter schmelzen, um darin den Reis anzuschwitzen. Nun die lauwarme Milch und den Zucker hinzugeben. Nun die Vanille zugeben (bei einer Schote das Mark und die aufgeschnittene Schote zugeben, oder das Päckchen Vanillezucker). Alles einmal aufkochen lassen, dabei immer langsam mit dem Holzlöffel rühren und nichts am Boden anbacken lassen. Dann auf einer Herdplatte mit der kleinsten Stufe für 30 Minuten bei geschlossenem Deckel ziehen lassen. Nach 15 Minuten einmal gut umrühren. Mit Zimtzucker, Apfelmus oder heißen Kirschen schmeckt er mir am besten. (ok)
Arme Ritter / French Toast
Unter dem hippen Namen French Toast erleben die armen Ritter heute ein Revival. Dabei ging es früher einfach darum, Reste zu verwerten und günstig Nahrung auf den Tisch zu bekommen. Das war für mich als Kind aber nicht wichtig. Ich fand Arme Ritter nicht nur lecker, sondern habe gleich in Mittelalter-Fantasien geschwelgt, wenn ich den Namen gehört habe.
Zutaten für 4 Toasts
4 Toasts1 Ei1/4 Liter Milch50 g Butter1 TL ZuckerZimtZucker
Zubereitung
Eier und Milch, sowie den Teelöffel Zucker in einer Schüssel verrühren und die Toastscheiben darin einweichen. Die Butter in einer großen Pfanne schmelzen lassen. Die feuchten Toasts in der Butter goldbraun braten, bis sie von beiden Seiten knusprig sind. Noch warm mit Zimtzucker bestreuen. Wer mag, kann Kompott, Vanillesoße oder auch frisches Obst zu den Rittern servieren. Brötchen, Vollkorntoasts oder normales Mischbrot eignen sich ebenfalls für dieses einfache Gericht. (lk)
Marmorkuchen
Kuchen prägen die Kindheit einfach ungemein. Für manche ist es der Käsekuchen, für andere der Apfelstreusel, für mich ist es der klassische Marmorkuchen. Das Farbenspiel, die Form und natürlich inbesondere der Geschmack sind hängengeblieben und machen mich auch heute noch glücklich, wenn der Kuchen dann zu besonderen Anlässen auf den Tisch kommt. Für mich passt dazu immer noch am besten Kakao und auch ein Kleks Sahne obendrauf hat noch keinem Kind oder Erwachsenen geschadet. (lk)
Zutaten
5 Eier200 g Zucker250 g weiche Butter120 ml Milch300 g Mehl3 EL Backkakao1 Päckchen Vanillezucker½ Päckchen Backpulver
Zubereitung
Butte mit dem Zucker und Vanillezucker vermischen. Dann ein Ein nach dem anderen hineinrühren. nacheinander die Eier hinein rühren, bis eine glatte Masse entsteht. Nun Backpulver und Mehl vermischen und abwechselnd mit 80 ml der Milch in die Masse einrühren. Eine Kastenform einfetten und bemehlen oder mit Backpapier auslegen (30 cm lang) und die Hälfte des Teiges hineingeben. Die andere Hälfte mit dem Kakao und der restlichen Milch noch einmal cremig mixen. Den Teig nun ebenfalls in die Form geben und mit einer Gabel spiralförmig untermischen, dann die Oberfläche glätten. Dann im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Ober-und Unterhitze etwa 45 bis 50 Minuten backen. Stäbchenprobe machen. Dann rausholen, auskühlen lassen, stürzen und servieren. Wer mag, kann noch eine Schokoglasur drüber geben.
Schwäbische Pfitzauf
Pfitzauf - ein schwäbischer Klassiker, eigentlich als Nachtisch gedacht. Bei meiner Oma, wenn sie nur uns Kinder eingeladen hat, war er, der Pfitzauf!, auch oft Hauptspeise, wenn es vorher eine Flädlessuppe gab. Flädlessuppe, zu Deutsch, Pfannenkuchensuppe.
Aber die Flädlessuppe ist hier hilfreich zu erwähnen, weil der Pfitzaufteig dem Flädlesteig von der Konsistenz sehr ähnelt: läbbrig, also sehr flüssig.
Für den Pfitzauf gibt es auch spezielle Förmchen, die man hier vielleicht gar nicht bekommt. Das macht insofern nichts, weil man auch gut Kaffeetassen benutzen kann, wenn sie feuerfest sind.
Vielleicht noch was zum Namen: Der Überlieferung nach heißt er so, weil der Teig im Ofen pfitzt, also auf geht.
Zutaten für 6 Formen
250 g Mehl1 Prise Salz1 TL Zucker500 ml Milch5 Eier125 g weiche, fast flüssige Butter
Zubereitung
Das Mehl und eine Prise Salz, Zucker und etwas Milch glattrührend. Die restliche Milch aufkochen. Eier zum Mehl geben, verrühren, dann die heiße Milch dazu und gründlich rühren. Von der weichen Butter etwas nehmen und die Förmchen damit einfetten. Die restliche Butter in den Teig geben und glatt rühren. Dann den Teig in die Förmchen geben, aber nur zur Hälfte füllen, da er aufgeht wie Soufflé.
Die Förmchen im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten bei 180 Grad Unterhitze/ Überhitze backen. Der Teig geht dreifach auf, damit der Pfitzauf nicht zusammensackt, nach dem Backen die Ofentür aufmachen und noch etwas stehen lassen.
Lauwarm essen mit Vanillezucker, Marmelade, Vanillesauce. (eva)
Fanta-Kuchen
Meine Oma hat ihn mit meiner Mama gebacken, meine Mutter mit mir und ich werde ihn mit Sicherheit auch mit meinen Kindern rühren: den Fantakuchen. Ein Kuchen, dessen Zutaten nicht abgewogen werden müssen, der trotzdem immer gelingt und wunderbar schmeckt.
Zutaten für eine Kastenform:4 Tassen Mehl2 Tassen Zucker1 Tasse Sonnenblumenöl1 Tasse Fanta (Sprudelwasser geht auch, es geht eher um die Kohlensäure)4 Eier1 Tütchen Backpulver1 Tütchen Vanillezucker
Zubereitung:
Alles mit dem Mixer verrühren, in die Form füllen und bei 160-170 Grad etwa 50 Minuten backen. LECKER! Falls der Kuchen glasiert werden soll: 250 g Puderzucker und 4 EL Orangensaft verrühren und auf den kalten Kuchen streichen. Darauf lassen sich gut Streusel, Beeren oder Smarties verteilen. (swe)