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Salon Schmitz, Restaurant HaseHier kehrt die Kunstszene ein

Lesezeit 10 Minuten
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Im Salon hängt viel Kunst.

  1. Am 17. November beginnt die Art Cologne.
  2. Die älteste Kunstmesse ist für Galeristen und Kunstkenner der wichtigste Branchentreffpunkt in Deutschland – und lockt Kunstfreunde in die Cafés der Stadt.

Köln – Wenn man den ganzen Tag durch die Messehallen geht, sich vielleicht nur für ein paar Stunden auf der Art Cologne aufhält, wenn man etliche Kunstwerke gesehen, mit Galeristen, Sammlern, Kuratoren, Künstlern geredet hat und der Kopf voll ist von Bildern, Eindrücken, Erlebnissen, will man anschließend doch nicht einfach nach Hause gehen und die Tagesschau sehen. Sondern weiterziehen. Schließlich wird, nachdem die weltweit älteste noch bestehende Messe für moderne und zeitgenössische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zweimal verschoben werden musste, und nun wieder an ihrem üblichen November-Termin gemeinsam mit der Kunst-und Antiquitätenmesse Cologne Fine Art stattfinden kann, zu Ehren der nationalen und internationalen Kunstszene in der Stadt einiges geboten sein.

Vermutlich werden, wie auch für den Sessionsbeginn, die Zugangsmöglichkeiten zu Messe, Museen und gastronomischen Betrieben weiter eingeschränkt, dennoch stellt sich die Frage: Welche Alternative gibt es zum TV-Abend auf dem heimischen Sofa ? Wo trifft sich das Kunstvolk trotz Corona-Beschränkungen?

Wo sich die Kunstszene in Köln trifft

Klar, Köln ist nicht Paris und das Restaurant Hase nicht die Kronenhalle in Zürich, wo die Gäste in einer Gemäldegalerie mit Werken von Georges Braque bis Pablo Picasso sitzen und die von der Großzügigkeit der Gastgeber zeugt. Aber auch in Köln hat Kunstsammeln und die Gastfreundschaft der Gastronomen gegenüber den Künstlerinnen und Künstlern eine lange Tradition – wenn auch überschaubarer, oder „handlicher“, wie es die Kölner Kunstexpertin Alice Trier ausdrückt.

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Neben den, auf den folgenden Seiten genannten, sechs Adressen, in denen die Kunst seit vielen Jahren und Jahrzehnten gelebt und präsentiert wird, sind auch das Hallmackenreuther, die Bar im Qvest-Hotel oder des Excelsior Hotel Ernst, das Restaurant Luciano, die Kult-Kneipe Schampanja im Bermudadreieck oder auch der Acephale Club Anlaufstellen, die von Kunstschaffenden, Sammlerinnen und Sammlern, Galeristinnen und Galeristen zu früher oder späterer Stunde für Dinners oder ein paar Drinks aufgesucht werden können.

Fragt man zum Beispiel das Künstlerpaar, die britische Malerin Martha Parsey und ihren Mann, den Fotografen Oliver Abraham, dann ist das Schönste an den abendlichen Zusammenkünften „die legere Begegnung. Weil wir die Arbeit in unseren Ateliers meist alleine schaffen.“

Bars, Cafés und Restaurants in Köln während der Art Cologne

Die Bars, Cafés, Restaurants und Clubs werden zu einer Art Bühne. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Künstler auf Sammler außerhalb des geschäftigen Messebetriebs treffen. „So kann man sich in einer geselligen, ja, feierlichen Atmosphäre kennenlernen.“

Wer am Dienstagabend nicht zu den Glücklichen zählt, die der Einladung zur Verleihung des Wolfgang-Hahn-Preises ins Museum Ludwig folgen – dieses Jahr wird der Kölner Künstler Marcel Odenbach ausgezeichnet –, sollte sich zur Vernissage der Jubiläumsausstellung der Kunstgruppe in den Salon Schmitz aufmachen. Dessen Betreiber, Dirk und Trixi Mecky, blicken auf eine mittlerweile 25 Jahre alte Tradition der Künstlerförderung zurück. Willkommen ist jede und jeder, verkauft wird direkt, ganz demokratisch. „Die Eröffnungsabende erinnern an ein wildes Klassentreffen“, sagt Trixi Mecky. Also: Statt Tagesschau und Bett gibt es durchaus Alternativen. Die Bühnen sind bereitet, Vorhang auf für Kunst und Genuss.

Hinweis: Da sich durch die hohen Corona-Zahlen auch die Regeln wieder ändern könnten, möchten wir Sie bitten, die allgemeinen Weisungen zu beachten, beziehungsweise sich auf den Seiten der genannten gastronomischen Betriebe zu informieren.

Salon Schmitz

Ein Ort für Newcomer

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Im Salon hängt viel Kunst.

Vermutlich werden sich am Dienstagabend noch mehr Gäste an der langen Wand des Salon Schmitz drängeln – selbstverständlich unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen – als zu den traditionellen Vernissagen der Kunstgruppe, die an die Eröffnung der Art Cologne gekoppelt ist. Denn die befreundeten Künstler der Gastronomen Trixi und Dirk Mecky, können endlich ihr 25-jähriges bestehen feiern, was im vergangenen Jahr nicht möglich war.

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Die Inhaber des „Salon Schmitz“ Dirk und Trixi Mecky sind mit vielen Künstlern befreundet.

153 Exponate – Fotografien, Drucke, Gemälde, Multiples – in Petersburger Hängung schmücken die Wand, verkauft wird direkt vor Ort. „Es sind kleine Formate, weil die Wand zwar lang, aber die Ausstellungsfläche doch begrenzt ist“, sagt Trixi Mecky. Auch nach einem Vierteljahrhundert hält das Paar an dem Konzept fest, das am Tresen der Bar Dos Equis in der Friesenstraße seinen Anfang nahm: Bekannte Künstler wie Rosemarie Trockel, Walter Dahn, Frances Scholz oder Marcel Odenbach unterstützen mit ihren Einlieferungen Studenten und Newcomer. So wurden bei den Mecky-Eröffnungen schon viele Galeristen und Kuratoren auf den Nachwuchs aufmerksam. Tipp: Wenn es unten im Salon Schmitz zu eng wird, einfach durch den Nebeneingang in die „Belle Etage“ gehen: Im ersten Stock zeigt der junge Maler Louis Mason seine erste Einzelausstellung.

Termine: Vernissage von Louis Mason, Di, 16. 11., 17 Uhr und Vernissage von Kunstgruppe, Di, 16.11., 20 Uhr

Salon Schmitz, Aachener Str. 28, 50674 Köln, Telefon: 0221 92299594Geöffnet: So bis Do 9 bis 1 Uhr, Fr und Sa 9 bis 3 Uhrsalonschmitz.com

La Fonda

Kunst schafft Atmosphäre

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Die Mischung aus Designklassikern und eleganter Einrichtung schafft eine besondere Atmosphäre.

Wo beginnt man beim Restaurant La Fonda? Beim Ort? Beim Design? Der Küche? Der Kunst? Oder den Gästen? Schwierig! Denn das La Fonda folgt einem gelungenen Gesamtkonzept, das mit der Eröffnung 2018 blitzartig eingeschlagen hat – bei nationalen wie internationalen Galeristen, Künstlern, Schauspielern, Architekten … die Kölner Stammgäste nicht zu vergessen. Es liegt am schönsten Platz Kölns, eingebettet zwischen der historischen Fassade des Qvest-Hotels und der Basilika St. Gereon und öffnet sich mit lichter Fensterfront zum Platz hin.

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Auch der künftige Geschäftsführer Maximilian Piel schätzt den Stil des Restaurants.

Innen strahlt es mit einer ausgewogenen Mischung aus Designklassikern und eleganter Einrichtung eine mühelose Lauschigkeit und Atmosphäre aus, die man sonst nirgendwo in der Stadt antrifft. Werke von Albrecht Fuchs, Martin Kippenberger, August Sander oder Edward Wright untermalen die Größe des Lokals. Die Küche: Frisch, mediterran, aber auch deutsch und kölsch. Himmel & Ääd gibt es hier auch – auf La Fonda-Art, genauso wie die „Signature Dishes“ Blumenkohl aus dem Ofen und das Filet vom „Txogitxu Rind“ „immer als Klassiker die saisonal wechselnde Karte stützen“, sagt der neue Geschäftsführer Maximilian Piel. Zur Art Cologne ist das Lokal erwartungsgemäß ausgebucht! Aber selbst nur ein Aperitif an der Bar lohnt sich auf jeden Fall. Wer es scharf und fruchtig mag, dem sei eine Chili-Mango-Margarita empfohlen. Ebenfalls außergewöhnlich: Feigen-Vodka-Martini.

La Fonda, Gereonskloster 8, 50670 Köln, Telefon: 0221 168 175 15Geöffnet: Di. – Fr.: 12:00 – 24:00 Uhr (Küchenbestellung mittags bis 14:30 Uhr und abends von 17:00 bis 21:30 Uhr.), Sa.: 17:00 – 24:00 Uhr (Küchenbestellung bis 21:30 Uhr)Lafonda.koeln

MD Bar

Zu Gast bei Künstlern

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Die Außenansicht der MD Bar in Köln. 

Wenn gerade nicht die schaufenstergroße Installation „DONT“ einen Hinweis auf Größeres, Vielversprechenderes gäbe, würde man an dem unscheinbaren Haus auf der unscheinbaren Straße südlich des Rudolfplatzes einfach vorbeigehen. Aber das wäre ein Fehler. Drei Künstler sind die Gastgeber der unauffälligen MD Bar: David Ostrowski, Michail Pirgelis und Christos Pappas. Ostrowski und Pirgelis sind fürs Ausstellungskonzept zuständig, Pappas für exzellente Drinks. Im Gesamtkonzept sehen sie sich als Einheit, die bereits vor Jahren, als es in der Südstadt noch die Feldküche gab, zusammengefunden hat. Das Schöne ist: Der gesamte Betrieb ist vollkommen unaufgeregt. „Wir haben noch nie zur Ausstellungseröffnung eingeladen. Die Arbeiten hängen irgendwann und die Leute kommen“, sagt Ostrowski. Jeden Monat wechselt ein ausgestelltes Werk, meist ist es nur eine Arbeit, das Maler oder Bildhauer aus ihren Privatsammlungen zeigen, in der Regel von internationalen Künstlern.

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Die MD Bar liegt südlich des Rudolfplatzes.  

Pünktlich zur Art Cologne zeigen sie eine Arbeit von Reinhard Mucha. Und wenn die Messehallen geschlossen sind, die großen Kunst-Dinner vorbei sind, treffen sich am langen Tresen in der ehemaligen Schuhmacher-Manufaktur Künstler, Galeristen, Sammler – zum legendären Whisky Sour – wo jeder willkommen ist und selbst Teil des vibrierenden Geschehens wird.

MD Bar, Marsilstein 21-23, 50676 Köln, Telefon: 0221/ 34064669Geöffnet: Di -Do 20 bis 1.30 Uhr, Fr und Sa 20 bis 3 UhrMD Bar auf Facebook ansehen

Kleine Glocke

Kunsttreff mit Tradition

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In der Kleinen Glocke geht es auch um Kunst.

Kunst hat hier Tradition! Und wer am Dienstag schon zur Art Cologne anreist, oder generell Lust hat auf ungezwungene Geselligkeit, sollte in der Kleinen Glocke einkehren. Denn dienstags ist Reibekuchentag im Kölner Wirtshaus. Drei Stück werden hier heiß und knusprig mit frischem Apfelmus serviert. Kölscher geht’s eigentlich gar nicht. Zumal, wenn man von weither zur Art Cologne angereist ist und etwas von der urigen, bodenständigen Kölner Gastfreundschaft mitbekommen will – ohne die sonst übliche Brauhausfolklore. Zurück zur Kunst: Mehr als hundert Jahre gibt es das kleine Lokal auf zwei Ebenen schon, wo sich nach dem Ersten Weltkrieg die rheinische Künstler-Elite zum Gedankenaustausch und Genuss traf: Max Ernst, August Sander, Anton Räderscheidt und Franz Wilhelm Seiwert sind nur ein paar.

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In der Kleinen Glocke kann man aber auch leckere Apfelpfannkuchen essen.

Zahlreiche Bilder, Fotografien, Zeichnungen und Stiche zeugen von der Zeit, in der Künstler im Lokal mit ihren Werken offene Rechnungen beglichen. Das „Arno Faust Eckchen“ ist genauso sehenswert wie die bei der letzten Renovierung zum Vorschein gekommenen Wandarbeiten von Tonie May. Jahrelang kam die Galerie Buchholz nach Eröffnungen ins Gasthaus, ob das diesmal so ist? Wer weiß. Für Speck- oder Apfelpfannkuchen, Schweinshaxe oder Dicke Bohnen in historischer Kulisse lohnt sich ein Besuch allemal.

Kleine Glocke, Glockengasse 58-60, 50667 Köln, Telefon: 0221 2589517, Mobil: 0173 3638302Geöffnet: Montag bis Samstag ab 16 Uhrkleine-glocke.de

Chelsea Hotel

Logis gegen Kunst

Wie so einiges in Köln, was mit Kunst zu tun hat, ist auch die Erfolgsgeschichte des Chelsea Hotels und des Café Central auf die Umtriebigkeit Martin Kippenbergers zurückzuführen. Unter seinem „Direktorat“ empfing er in den 1980er Jahren dreimal am Tag Freunde und befreundete Künstler in der Jülicher Straße, um die Ecke war sein Atelier. Und der Patron und Gastronom, Werner Peters, machte mit. Denn im Nu waren das Chelsea Hotel und das Café Central eine feste Instanz im Kölner wie im internationalen Kunstbetrieb – „mit ausschweifenden Partys, Frühstück bis in die Abendstunden und warmer Küche bis 3 Uhr morgens“, sagt Peters, der auch Günter Förg, Georg Herold, Albert und Markus Oehlen, Schriftsteller wie Peter Sloterdijk und Susan Sontag zu seinen Stammgästen zählte, die Spuren hinterließen.

Peters, Philosoph und Feingeist, ging auf die Deals seiner Gäste ein: Logis gegen Kunst, mal geliehen, mal geschenkt, auf jeden Fall üppiger Schmuck im nüchternen Bau der 60er Jahre, dem erst 2001 sein dekonstruktivistisches Dach zu mehr Spannung nach außen und lichten Raumverhältnissen innen verhalf. Das Café hat Peters, mittlerweile selbst 80 Jahre alt, verpachtet, die Kunst gehört aber nach wie vor ins Chelsea wie Übernachtung/Frühstück. Joseph Kosuth’ Neon-Installation illuminiert die Rezeption, eine 25 Meter lange Fotoarbeit im Aufzugschacht von Christoph Steinmeyer macht die Fahrt zum kurzweiligen Erlebnis. Bittet man freundlich, darf man auch als Nicht-Gast eine Runde fahren.

Cafe Central/ Chelsea Hotel, Jülicher Str. 1, 50674 Köln, Telefon: 49 221 207150 – mail@hotel-chelseaGeöffnet: Mo bis Fr 7 bis 23 Uhr, Samstag 9 bis 23 Uhr, Sonntag und Feiertage 9 bis 18 Uhrcafecentralcologne.de

Restaurant Hase

Speisekammer der Künstler

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Das Hase ist die Speisekammer vieler Kunstschaffenden.

Eigentlich muss man das Restaurant Hase nicht mehr erklären: Seit mehr als zwanzig Jahren liegt es mitten im Galerienviertel und dient Künstlern, Galeristen, Sammlern und Freunden des Kunstbetriebs als Speisekammer, ob mittags oder abends. Dabei hängen die Wände im bistroartigen Lokal gar nicht voll mit Gemälden, Drucken oder Zeichnungen, wie in der berühmten Berliner Paris Bar etwa, sondern strahlen stattdessen mit Holzvertäfelung, Spiegeln und handgeschriebener Tafel eine Mischung aus Gemütlichkeit und Grandezza aus. Freundlicher Service, lange Schürzen der Kellner, eine Küche, die die Gratwanderung zwischen deutschen Klassikern, mediterranem Einschlag und asiatischen Sprengseln beherrscht.

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Babak Navaei (l.) und Sergio Clerici sind fast von Beginn an im „Hase“ im Kölner Galerienviertel.  

„Immer frisch, nach Tagesfang der Fisch und saisonal“, fasst Babak Navaei das Erfolgsrezept von Küchenchef Jörg Spauke zusammen, der seit der Eröffnung im Jahr 1999 hier kocht. Gemeinsam mit Sergio Clerici betreibt Navaei das Restaurant, das durch die lockere Atmosphäre wie professionelle Handhabe seit Jahren die Stammgäste lockt: „Natürlich merkten wir den Wegzug vieler Galerien nach Berlin, aber manche sind glücklicherweise auch zurückgekehrt“, sagt Clerici. Am 17. November ist „geschlossene Gesellschaft“, auch an den übrigen Tagen während der Art Cologne könnte es eng werden. Aber irgendwas geht fast immer“, sagt Clerici. Auch so ein sympathisches Prinzip des Lokals.

Restaurant Hase, Sankt-Apern-Straße 17, 50667 Köln, Telefon 0221 / 25 24 88Geöffnet: Mo bis Sa von 12 -16 Uhr und von 18- 23 Uhrhase-restaurant.de

Zur Art Cologne

www.artcologne.de

Als älteste Kunstmesse der Welt ist die Art Cologne für Galerien und Institutionen der wichtigste Branchentreffpunkt in Deutschland. Für Kunstsammler ist sie seit Generationen ein Anlass zum Entdecken, zum Sammeln, zum Austauschen und zum Aufbau neuer Kontakte. Sie läuft vom 17. bis 21. November 2021.