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Fälschung bei AutokaufGestohlener Renault aus Frankreich in Köln verkauft

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ARCHIV - 20.10.2017, Nordrhein-Westfalen, Duisburg: Streifenwagen der Polizei (Symbolbild) (zu dpa: «Verdächtiger in U-Haft nach Raubüberfall auf Juwelier») Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

ARCHIV - 20.10.2017, Nordrhein-Westfalen, Duisburg: Streifenwagen der Polizei (Symbolbild) (zu dpa: ´Verdächtiger in U-Haft nach Raubüberfall auf Juwelier») Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die Polizei sucht mittels Handybildern jetzt Zeugen, die Hinweise auf den Tatverdächtigen geben können.

Mit Handybildern sucht die Polizei Köln nach einem mutmaßlichen Autohehler, der am 16. Mai 2023 einen zuvor gestohlenen Renault Escape an einen Kölner verkauft haben soll.

Nach Angaben der Polizei hatte ein Tatverdächtiger einem potenziellen Kaufinteressenten aus Meerbusch das Auto verkaufen wollen. Der 52-Jährige sei auf einer Verkaufsplattform im Internet auf das Angebot des gesuchten Mannes aufmerksam geworden, wie die Polizei mitteilt. Das Auto sei auf dem Kornblumenweg in Köln-Volkshoven/Weiler übergeben worden, heißt es weiter.

Der abgebildete Tatverdächtige verkaufte einen in Frankreich entwendeten Pkw Renault, der zuvor bei einen Internetverkaufsportal inseriert wurde.

Der abgebildete Tatverdächtige verkaufte einen in Frankreich entwendeten Pkw Renault, der zuvor bei einen Internetverkaufsportal inseriert wurde.

Polizei: Kennzeichen und Papiere als Fälschung erkannt

Kurz nach dem Kauf und in der Zulassungsstelle habe sich bei der Ummeldung herausgestellt, dass der Wagen zuvor in Frankreich gestohlen worden war. Die angebrachten Kennzeichen sowie die Fahrzeugpapiere wurden als Fälschungen erkannt und sichergestellt.

Zeugen, die Hinweise zur Identität des gesuchten Mannes geben können, werden gebeten, sich an das Kriminalkommissariat 74 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu wenden.