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Flucht vor KontrolleJugendlicher ohne Führerschein stürzt mit Mofa in Köln

Lesezeit 1 Minute
Ein Polizeiwagen

Auf dem Autobahnzubringer der A57 stürzte ein junger Mofafahrer.

Die Flucht eines 17-jährigen Mofa-Fahrers endete mit einem Sturz. Er stand mutmaßlich unter Drogeneinfluss.

Bei dem Versuch, sich einer Verkehrskontrolle zu entziehen, ist ein 17-Jähriger mit seinem Motorroller gestürzt. Er erlitt leichte Verletzungen und wurde in einem Krankenhaus behandelt. Er stand mutmaßlich unter Drogeneinfluss.

In der Nacht zu Dienstag, gegen 1 Uhr, fiel der Fahrer einer Polizeistreife auf. Nach Polizeiangaben fuhr er mit rund 100 Kilometern pro Stunde auf der Zoobrücke ins linksrheinische. Tempo 50 dort erlaubt.

Auf dem Zubringer der A 57 in Neu-Ehrenfeld versuchten sie den Fahrer per Anhaltezeichen zu stoppen. Laut Polizei gab dieser daraufhin Gas, kam auf der nassen Fahrbahn ins Rutschen und stürzte.

Ein Drogenschnelltest schlug an, sodass dem jungen Mann im Krankenhaus noch eine Blutprobe entnommen wurde. Die Beamten kontaktierten die Eltern und beschlagnahmten den Roller, für den der Jugendliche keine Fahrerlaubnis besitze, so die Polizei.